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Anthony B. Atkinson, Judith Elze
(Beteiligte)
Ungleichheit
Was wir dagegen tun können
Aus d. Engl. v. Judith Elze
2. Aufl. 2017. 474 S. 233 mm
Verlag/Jahr: KLETT-COTTA 2017
ISBN: 3-608-94905-4 (3608949054)
Neue ISBN: 978-3-608-94905-6 (9783608949056)
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"Anthony Atkinson ist der Gottvater und das Vorbild für eine ganze Generation junger Ökonomen."
Thomas Piketty
Soziale Ungleichheit ist das Grundproblem unserer Zeit. Zwischen Superreich und Bettelarm klafft heute weltweit ein Abgrund, der tiefer und breiter ist denn je. Was sollten, was können, was müssen wir tun? Seine Antwort darauf bringt Atkinson in einem epochemachenden Meisterwerk auf den Punkt.
Soziale Ungleichheit ist das Grundproblem unserer Zeit. Zwischen Superreich und Bettelarm klafft heute weltweit ein Abgrund, der tiefer und breiter ist denn je. Was sollten, was können, was müssen wir tun? Seine Antwort darauf bringt Atkinson in einem epochemachenden Meisterwerk auf den Punkt.
Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt über 50 Prozent des Weltvermögens - Tendenz steigend. 99 Prozent der Weltbevölkerung diskutieren und verzweifeln, handeln aber nicht. Soziale Ungleichheit ist für Anthony Atkinson, den weltweit führenden Experten, ganz oben auf der "Agenda der Weltprobleme". Man kann fast alle tagespolitischen Konflikte, die Flüchtlings- und Eurokrise, den Terrorismus und die Kriege im Nahen Osten auf sie zurückführen. Gegen die lähmende Untätigkeit legt der britische Ökonom ein Programm für den Wandel vor und empfiehlt 15 konkrete Maßnahmen für die Bereiche Technologie, Arbeit, soziale Sicherheit sowie Kapital und Steuern. Ein Meisterwerk, das Analyse, Aufklärung, Appell und Handlungsanleitung miteinander verwebt.
"Atkinson hat ein bemerkenswertes Buch geschrieben. Es ist allgemeinverständlich, sachlich fundiert und voll origineller Ideen. Die Motivation, das spürt der Leser immer wieder, ist eine tiefe Sorge. In der zunehmenden Ungleichheit sieht Atkinson nicht nur ein inhärentes Übel, sondern auch eine Gefahr für den sozialen Zusammenhalt und eine funktionierende Demokratie. Zugleich schreibt Atkinson gegen ein Gefühl der Alternativlosigkeit an."
Friedemann Bieber, FAZ, 27.8.2016
"[Ein] Buch, das wie ein Kondensat aus einem ganzen Forscherleben hoch verdichtetes Wissen entfaltet"
Elisabeth von Thadden, Die Zeit, 24.11.2016
"ein kluges, gescheit argumentierendes, herausforderndes Buch."
Stefan Reinecke, taz, 3./4.8.2016
"Ein Baukasten für erste anwendbare Gegenmaßnahmen steht nun in Gestalt dieses Buches zur Verfügung."
Florian Schmid, Der Freitag, 29.9.2016
"Ein Meisterwerk, das Analyse, Aufklärung, Appel und Handlungsanleitung miteinander verwebt."
Diplomatisches Magazin, November 2016
"Wer dieses Buch liest, kann seine Argumente für die kommenden heißen politischen Auseinandersetzungen schärfen."
Steffen Twardowski, Clara - Fraktionsmagazin DIE LINKE, Dezember 2016
"[Atkinsons] Buch ist ein Grundlagenwerk, umfassend angelegt, fundiert und kenntnisreich geschrieben."
changex.de, Januar 2017