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Stefan Bartz
Identitätsdiebstahl
Zur Frage der Strafbarkeit des Identitätsdiebstahls und der Notwendigkeit eines eigenen Straftatbestandes im deutschen Recht. Dissertationsschrift
Neuausg. 2017. 248 S. 210 mm
Verlag/Jahr: PETER LANG LTD. INTERNATIONAL ACADEMIC PUBLISHERS 2017
ISBN: 3-631-72049-1 (3631720491)
Neue ISBN: 978-3-631-72049-3 (9783631720493)
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Der Autor befasst sich mit der Strafbarkeit des "Identitätsdiebstahls" und der Notwendigkeit eines eigenen Straftatbestandes im deutschen Recht. Dazu untersucht er den Identitätsbegriff und anhand typischer Begehungsweisen seinen Schutz durch das deutsche und ausländische Strafrecht und liefert einen entsprechenden Gesetzgebungsvorschlag.
Der Autor befasst sich mit der Strafbarkeit des "Identitätsdiebstahls" und der Notwendigkeit eines eigenen Straftatbestandes im deutschen Recht. Obwohl das Phänomen des Identitätsdiebstahls in einer fortschreitend digitalisierten Welt an Bedeutung zunimmt, ist der Begriff aus strafrechtlicher Sicht bislang ungeklärt. Zur Beantwortung der Frage, wie mit diesem allgemein gebräuchlichen Begriff des Identitätsdiebstahls aus (straf-)rechtlicher Sicht umgegangen werden soll, erörtert der Autor, ob die Identität dem strafrechtlichen Schutz unterfällt und wie das Strafrecht anderer Jurisdiktionen diese schützt. Der Autor benennt hierfür die typischen Begehungsweisen des Identitätsdiebstahls und prüft deren Strafbarkeit nach dem StGB. Das Buch endet mit einem konkreten Gesetzgebungsvorschlag.
Strafbarkeit des "Identitätsdiebstahls" - Notwendigkeit eines eigenen Straftatbestandes im deutschen Recht - Begriff des "Identitätsdiebstahls"? - Strafrechtlicher Schutz der Identität - Typische Begehungsweisen des Identitätsdiebstahls - Strafbarkeit des Identitätsdiebstahls in anderen Jurisdiktionen - Strafbarkeit des "Identitätsdiebstahls" nach StGB
Stefan Bartz studierte Rechtswissenschaften in Hamburg (Bucerius Law School) sowie Paris (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne).