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Bären, besonders Braunbären üben schon seit langer Zeit eine Faszination auf die Menschen aus. Früher wurden Bären gejagt um sie abzurichten oder Kleidung aus ihrem Fell zu gewinnen. Heute gibt es andere Beweggründe für die Bärenjagd: Man könnte von einer Trophäenjagd sprechen. Warum aber haben die Menschen in Österreich, Italien und der Schweiz solch eine Angst vor den Tieren? In vielen Berichten wird uns erklärt, dass die sogenannten Problembären alles auf ihrem Weg vernichten, aber stimmt das? Inwieweit kann man Maßnahmen zum Schutz von Haustieren, beziehungsweise Bienenstöcke ergreifen und inwiefern muss der Mensch sein eigenes Verhalten ändern? Ist ein friedliches Zusammenleben mit diesen großen Raubtieren wieder möglich? All diese Fragen werden in diesem Werk behandelt und diskutiert.

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Die Autorin wurde 1989 in Innsbruck, Tirol geboren. Nach einer achtjährigen Ausbildung entschloss sie sich für das Magisterstudium Biologie an der Universität Innsbruck, welches sie 2013 mit Auszeichnung abschloss. Große Raubtiere faszinierten die Autorin seit jeher, somit widmete sie ihnen ihre Diplomarbeit und versuchte ihren Ruf zu verbessern.

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