Konzeptualisierung und Diagnose von mathematischem Grundwissen und Grundkönnen
Eine theoretische Betrachtung und exemplarische Konkretisierung am Ende der Sekundarstufe II
1. Aufl. 2017. 2017. xiv, 367 S. 38 SW-Abb. 210 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN; SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN 2017
ISBN: 3-658-17372-6 (3658173726)
Neue ISBN: 978-3-658-17372-2 (9783658173722)
Auf Grundlage der Tätigkeitstheorie beschreibt Nora Feldt-Caesar verallgemeinernd den Prozess der Konzeptualisierung mathematischer Mindeststandards und die sich hieraus ergebenden Anforderungen an die Diagnose ihrer Verfügbarkeit. Mit dem sogenannten ´Elementarisierenden Testen´ entwickelt die Autorin ein entsprechendes Diagnoseverfahren. Sie nimmt eine exemplarische Konkretisierung vor und konzipiert ein Testinstrument zur Diagnose des am Ende der Sekundarstufe II verfügbaren Grundwissens und Grundkönnens im Inhaltsbereich ´Funktionaler Zusammenhang´, das sie empirisch erprobt. Durch ein automatisch generiertes Feedback kann dieses Diagnoseinstrument von Lehrkräften und Lernenden flexibel genutzt werden.Konzeptualisierung von mathematischen Mindeststandards vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie.- Theoretischer Ansatz zur Entwicklung eines Diagnoseverfahrens: das ´elementarisierende Testen´.- Das Konzept des ´Mathematischen Grundwissens und Grundkönnens´ als exemplarische Konkretisierung.- Entwicklung und Erprobung eines digitalen, elementarisierenden Diagnoseinstruments.Nora Feldt-Caesar promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Regina Bruder in der Arbeitsgruppe Didaktik am Fachbereich Mathematik der Technischen Universität Darmstadt.