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Depression - Querschnittlähmung - Chronischer Schmerz ! ! !
Als würde nicht eine dieser elementaren Krankheitsbilder mehr als genügen, war ich dazu genötigt, alle drei tiefen Täler zu durchwandern.

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Depression - Querschnittlähmung - Chronischer Schmerz ! ! !
Als würde nicht eine dieser elementaren Krankheitsbilder mehr als genügen, war ich dazu genötigt, alle drei tiefen Täler zu durchwandern.
Mein Buch schildert in den ersten Kapiteln die dunkelsten Seiten meines Lebens: Beinahe erdrückt von schlimmsten Ereignissen, Schlaflosigkeit und grausamer Depression, wache ich nach mehreren Tagen auf einer Intensivstation aus dem künstlichen Tiefschlaf auf. Mit schwersten Verletzungen! Was war mit mir geschehen? Wollte ich mir denn tatsächlich das Leben nehmen?
Nach diesem absoluten Tiefschlag, dem Todeskampf, nach monatelanger Reha inklusive düsteren Prognosen und vielen Rückschlägen, schaffte ich schließlich den entscheidenden Wendepunkt in meinem Kopf und stehe heute zufriedener, gelassener und dankbarer, ja glücklicher im Leben als je zuvor. Dieses Buch beschreibt mein "posttraumatisches Wachstum", stellt auch einen Teil meiner Therapie dar - und will zugleich die Leser dazu motivieren, NIE die Hoffnung zu verlieren.

Obwohl ursprünglich nicht als Ratgeber gedacht, kann dieses Buch durchaus eine Hilfestellung und ein Mutmacher in schwierigen Lebenslagen sein. Es gibt einen Einblick in das Leben und den Umgang mit einer körperlichen Behinderung.
Neben der Biographie meines bisherigen Werdegangs, mit den persönlichen Tief- und Höhepunkten, befasst sich mein Buch mit den Themen Depression, Glück, Positives Denken und gibt Ansätze, um die eigene Lebensphilosophie zu ergründen. Spannend, berührend, zugleich auch interessant und lehrreich richtet es sich an Menschen, die ähnliche schwierige Epochen in ihren Leben auszustehen haben.

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Pammer, Andreas
In diesem Buch erzähle ich meinen Weg. Den anfangs schleichenden und dann rasanten Abstieg - dann der Fall nach ganz unten. Dem Tode knapp entronnen, mit der Bürde eines kaputten Körpers und einer geschundenen Seele, dem Brandmal eines offensichtlichen Selbstmörders auf der Stirn, mache ich mich auf den langen Weg zurück. Zurück in ein lebenswertes Dasein, ein halbwegs normales Leben. Aus kurzen Notizen, meiner Krankengeschichte, einer Art Tagebuch, meinen Erinnerungen - und primär als Therapie für mich gedacht - entwickelten sich einzelne Kapitel, die mich (nach Monaten) zum Entschluss brachten, daraus ein Buch zu verfassen.

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