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Fünfzehn Menschen erzählen ihre Geschichten. Eine fiktive Anthologie mit Geschichten, von denen die meisten so oder ähnlich wirklich hätten passieren können.

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Fünfzehn Menschen erzählen ihre Geschichten. Lars Kumpel fällt vom Dach, Britta arbeitet hart, um ihre Kinder durchzubringen, Gertrud kämpft mit ungewöhnlichen Mitteln gegen die Einsamkeit, Krissy verliebt sich Hals über Kopf auf dem Hinterhof des Finanzamtes, Benni hat Vitali dressiert und Brigitte und ich müssen mit dem unverhofften Ruhm einer Bestsellerautorin fertig werden.
Wirklich wahr?
Natürlich nicht. Alle Geschichten sind ausgedacht, aber die meisten hätten so oder so ähnlich passieren können. Gertrud, Benni und Britta sitzen an der Kasse vom Supermarkt, arbeiten im Finanzamt, backen Kuchen für die Schulaufführungen ihrer Kinder oder sitzen neben Ihnen im Zugabteil. Sie kämpfen, wie wir alle, mehr oder weniger erfolgreich mit den Widrigkeiten des Lebens, scheitern, machen weiter und erleben große oder kleine Momente des Glücks.

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Foerster, Ryka
Ryka Foerster (Pseudonym) ist selbstständig. Sie lebt und arbeitet in Braunschweig. Um ihr Berufsleben und ihre Aktivitäten als Autorin zu trennen, veröffentlicht sie ihre Texte unter dem Geburtsnamen ihrer Mutter. Ihre Kurzgeschichten wurden in Anthologien, einer Literaturzeitschrift, im Internet und auf smartstorys.at veröffentlicht, einige haben Preise gewonnen. Eine Reihe von Erzählungen hat Ryka Foerster 2017 unter dem Titel: "fünfzehn fast wahre Geschichten" im Selbstverlag bei epubli veröffentlicht. Zurzeit arbeitet sie an ihrem ersten Roman.

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