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Im ersten Teil beschließt Laura, die Hauptprotagonistin, nach dem Abschluss Ihres Studiums vor dem Antritt ihrer neuen Arbeitsstelle als Journalistin, einen Job bei der Kommune Mailand anzunehmen.

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Im ersten Teil beschließt Laura, die Hauptprotagonistin, nach dem Abschluss Ihres Studiums vor dem Antritt ihrer neuen Arbeitsstelle als Journalistin, einen Job bei der Kommune Mailand anzunehmen, um ihr Italienisch aufzubessern und sich eine Auszeit zu gönnen.
Sie ist in einem einfachen Hotel direkt im Zentrum Mailands, Nähe Piazza del Duomo, untergebracht. Im Folgenden spielt sich das meiste dort und in der Nähe ab. Das Hotel liegt in einer Seitenstraße der Piazza. Hier kommt Laura dann auch direkt mit dem italienischen Leben in Kontakt. Es wird ihr schnell klar, dass in Italien die Uhren anders ticken. In ihrer freien Zeit erkundet sie auf eigene Faust die Stadt, die Abende verbringt sie gelangweilt allein im Hotel, weil sie sich abends in der großen italienischen Metropole unwohl fühlt.
Eines Abends klopft es an ihre Zimmertür und plötzlich verläuft alles anders als erwartet. Es ist der Concierge des Hotels, Marcello, der es sich in den Kopf gesetzt, sie mit seinem italienischen Charme zu erobern. Er sieht umwerfend gut aus, umgarnt sie, lädt sie zum Essen ein und sie gehen schließlich zusammen aus. Sie ist sogleich fasziniert von ihm, aber auch misstrauisch. Sie gehen gemeinsam aus, aber Laura verhält sich zunächst einigermaßen distanziert, denn sie befürchtet Komplikationen, denn natürlich weiß sie, dass Marcello sie nicht nur aus reiner Langeweile ausführt, sondern etwas von ihr will. Da sie diesbezüglich aber bereits anderweitig Erfahrungen gesammelt hat durch einen Studienaufenthalt in Italien, weiß Sie, dass es meist kompliziert wird mit italienischen Männern, da sie komplett andere Beziehungs-Ansichten haben.
Trotz ihrer Bedenken gelingt es Laura nicht, sich seinem Bann zu entziehen. Je öfter sie zusammen sind, desto schwieriger wird es und zwischen beiden beginnt es zu funken.

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Seckbacher, Natascha
1994 Abschluss des Studiums der Germanistik in Frankfurt. Während des Studiums, durch Reisen nach Italien (Ligurien) und einen Studienaufenthalt in Perugia entdeckt die Autorin ihre Liebe zu Italien. Sie lernt Italienisch und die "Italiener" kennen. Durch ihre Aufenthalte in Italien und Freundschaften sammelt die Autorin sehr viele Erfahrungen über das italienische Leben. Die intensive Beschäftigung mit italienischen Gepflogenheiten, Ansichten, Kultur, Land und Leuten spiegelt sich im Roman. Die Leidenschaft für Italien und italienische Männer ließ sie nie mehr los und so entstand eine Reise zwischen den Kulturen und die sich daraus ergebenden zwischenmenschlichen Differenzen. Aber wie sagt der Italiener so schön: genieße lieber den Tag und nimm ihn, wie er kommt - carpe diem.

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