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Neuerscheinungen 2017

Stand: 2020-02-01
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Werner Diefenthal, Sandra Limberg, Martina Noble (Beteiligte)

Gewalt des Glaubens Teil 1: Im Schatten des Todes


Illustration: Limberg, Sandra
2017. 416 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2017
ISBN: 3-7450-1955-5 (3745019555)
Neue ISBN: 978-3-7450-1955-1 (9783745019551)

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10 Jahre nach den Ereignissen in Rothenburg kehrt Markus zurück und berichtet seinem ehemaligen Lehrmeister von den Schatten des Todes, denen er begegnet ist.
1536:
Zehn Jahre, nachdem die Inquisition in Rothenburg gewütet hat, kehrt Markus zurück. Auf dem Gut, auf dem sein ehemaliger Lehrmeister Matthias mit Marie und ihren Kindern lebt, erzählt er von seinen Erlebnissen.
Beginnend mit seiner Ausbildung in Bamberg berichtet er von den Erlebnissen in Wien, wo er 1529 gegen die Osmanen kämpft. Dort trifft er auf Anna, die er nie vergessen konnte. Gemeinsam erleben sie dort die Schrecken des Krieges und lernen die tiefsten Abgründe menschlicher Grausamkeit kennen. Sie trotzen der Gefahr, doch Intrigen und Verleumdung bedrohen ihre aufkeimende Liebe, während sich ein alter Feind aus der Vergangenheit darauf vorbereitet, aus dem Exil zurückzukehren.
Diefenthal, Werner
Seit 2010 Autor. Im Jahr 2014 habe ich Martina Noble getroffen, seitdem habe ich gemeinsam mit ihr bereits mehrere Romane veröffentlicht, Anfangs in einem Verlag, seit 2016 als Selfpublisher. Neben der "Henker - Trilogie" erschien die "O Leary - Saga", eine Geschichte über Sarah Florence O Leary, die von England über Ägypten bis nach Irland führt.

Noble, Martina
Ich wurde im Juli 1979 in Mainz als Einzelkind geboren. Bevor ich schreiben konnte, habe ich Comics gezeichnet oder das, was mir einfiel, einfach erzählt. Meinen Eltern. Meiner besten Freundin. Wir haben es geliebt, zusammen spazieren zu gehen und uns abwechselnd erfundene Geschichten zu erzählen. Dann kam die Schreibmaschine, später ein Computer, über die Jahre unzählige Geschichten, meistens unvollendet. Immer nur zum Spaß, veröffentlicht habe ich nie etwas. Bis mich dann Werner Diefenthal im Internet aufgetrieben und gefragt hat, ob ich nicht einmal etwas veröffentlichen will. Tja, und dann lief
irgendwie alles wie von selbst. Und ich bin sehr froh darüber. Eine Geschichte ist schliesslich doppelt so schoen, wenn man sie auch jemandem erzaehlen kann!