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Neuerscheinungen 2017

Stand: 2020-02-01
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Gerhart Ginner

die Privatisierung des Imperium Romanum X.


was vom IMPERIUM ROMANUM übrig blieb: - RECHT & ORDNUNG -
2017. 100 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2017
ISBN: 3-7450-3343-4 (3745033434)
Neue ISBN: 978-3-7450-3343-4 (9783745033434)

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Hier im 10. und vorläufig letzten Buch dieser Reihe wird geschildert, wie die wilden Germanen als römische Föderaten doch noch endlich Geschmack an "Recht & Ordnung" fanden.
Hier im 10. und vorläufig letzten Buch dieser Reihe wird geschildert, wie die wilden Germanen als römische Föderaten doch noch endlich Geschmack an "Recht & Ordnung" fanden. Zu Zeiten des guten, alten Augustus wollte Varus noch den Germanen beibringen was das eigentlich heißt, indem er in ihren Landen das römische Gerichtstheater aufführen ließ, um sie womöglich zu zivilisieren, und fand damit soviel Anerkennung, dass ihn eine germanische Naturvölkervereinigung unter Arminius samt drei Legionen im Teutoburger Wald einfach abmurkste. In den darauf folgenden Jahrhunderten bekamen die Römer immer mehr Personalprobleme in ihrer Armee und nahmen daher mehr und mehr germanische Föderaten in ihre Armee auf, die dabei beobachteten, dass das römische Recht eindurchaus brauchbares Machtinstrument darstellte. Als sich das weströmische Reich sich nun in seinen Zerfall begab, benützten die Rheinischen "Idi Amins" die Gelegenheit und benützten ansässige Galloromanen und galloromanische Kirchenfürsten um die verschiedenen Rechtsauffassungen zusammenzuschmieden und damit sozusagen einen historischen Kompromiss zu vereinbaren um ihre Macht ungeschränkt ausüben zu können: daraus sollte der überaus fortschrittliche mittelalterliche und von der heiligen Mutter Kirche abgesegnete Feudalismus entstehen, der dann noch bis ins 20. Jahrhundert andauern sollte...
ginner, gerhart
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L´AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L´AMBASCIATA DELLA PUGLIA"