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Annabelle Memmert ist auf dem Rückweg von ihrer Tante mit dem Fahrrad, als ihr ein quer über die Fahrbahn gespannter Draht das Genick bricht, sie ist sofort tot.

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Annabelle Memmert ist auf dem Rückweg von ihrer Tante mit dem Fahrrad, als ihr ein quer über die Fahrbahn gespannter Draht das Genick bricht, sie ist sofort tot. Hauptkommissar Kortner und Oberkommissar Schneider stoßen bei ihrer Suche nach dem Täter auf den behinderten Sohn der Familie Steffens, merken aber bald, dass sie da auf der falschen Fährte sind. Ihr Blickwinkel weitet sich um ein Vielfaches, sie müssen nach London und in die Türkei und geraten in den Sumpf des internationalen Waffenhandels. Zusammen mit dem Chief Superintendent und dessen Mitarbeiter klären die beiden deutschen Kommissare den Fall.

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Müller-Jüngst, Hans
Geb.-ort: Essen - Familienstand: verh., zwei Kinder. Schulische Ausbildung: Hölting Grundschule Essen-Borbec 1957-1961 Gymnasium Essen-Borbeck (Abitur) 1961-1971 Wehrdienst: Okt. 1971-Juni 1973 Unteroffizier in Delmenhorst Studium: Universität Siegen Lehramt Gymnasium Sowi./Ge. 1973-1978 berufl. Werdegang: Referendariat in Kleve 1978-1980 Studienrat Käthe-Kollwitz-Gymn und Gesamtschule Duisburg 1980-1999 (2000 Frühpensionierung w. Krankheit) Seitdem schriftstellerische Tätigkeit

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