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Reiner Langenbach-Zidar
Die (vor)letzte Stufe-Schweigegeld
Schweigegeld
9. Aufl. 2017. 508 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2017
ISBN: 3-7450-4077-5 (3745040775)
Neue ISBN: 978-3-7450-4077-7 (9783745040777)
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Man liest den Roman "Die (vor)letzte Stufe-Schweigegeld" erst mit Häme, dann mit Gänsehaut.
Der Autor folgt mit psychologischem Spürsinn den Schritten seiner Figuren nach... ZDF
Ein gefeuerter Manager hat die höchste Stufe der Hierarchie noch nicht erreicht und wird abgefunden. Die höchste Stufe der Erreichbarkeit wäre Schweigegeld. Es kommt zu öffentlichen Differenzen mit dem autokratischen, eitlen Geschäftsführer und seiner entsetzten Clique von Mitwissern und Claqueuren aus den Chef-Etagen der Industrie. Der Manager wird in die Enge getrieben. Er droht, sein Insiderwissen über verbotene Preisabsprachen, auf höchster industrieller Ebene, vor das Kartellamt zu bringen. Es kommt zu Turbulenzen quer durch Europa. Auch die Börse reagiert nervös. Damit wird der Manager zur Persona non grata in der gesamten Branche. Alle beruflichen Türen sind ihm international versperrt. Als in der Fabrik ein Brand ausbricht, scheint klar zu sein, wer dahinter steckt. Der vorprogrammierte und dramatische Absturz des Managers nimmt seinen Lauf.
Langenbach-Zidar, Reiner
Nach der Meinung von Literaturpäpsten, in ihrem literarischen Elfenbeinturm, können nur Linguisten oder Germanisten richtig schreiben. Sie sind darum Gefangene in ihrer eigenen Festung.