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Das Schicksal zieht jedem einen Strich durch die Rechnung und nicht mal die herzlosen, unspektakulären Jugendlichen aus einer idyllischen Kleinstadt sind davor sicher.

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Haslach ist eine idyllische Kleinstadt im Schwarzwald in der eine handvoll Jugendlicher mit der Pubertät zu kämpfen haben. Der selbstzerstörerische Bilal, der unrealistische Lebensstandards satt hat, ist kurz davor sein eigenes unrealistisches Abenteuer zu erleben. Und das gerade auch noch mit einem bleichen Mädchen, das zwar behütet aufgewachsen ist, aber schon längst ihre Unschuld verloren hat.

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Tanogullari, Bilal
Bilal Tanogullari, im Jahr 1998 als Kind zweier Türken im Schwarzwald geboren, hat schon immer davon geträumt ein Autor zu werden. Wenn er Glück hat, schließt er bald sein Abitur ab und geht danach (hoffentlich) studieren, ansonsten fällt er seiner Mutter noch länger zur Last. Dieser respektable junge Mann hat in seinem 19-Jährigen Leben absolut nichts Bemerkenswertes geschafft oder erreicht worüber ich nun in der dritten Person schreiben könnte. Selten verlässt er sein Zimmer, noch seltener seine Wohnung und am seltensten seine Heimat, Haslach. Abgesehen vom Schreiben liebt er auch das Filmeschauen, Zeichnen, Musikhören, Essen und Schlafen. Am liebsten alleine. "Haslach" ist sein Debüt-Werk mit dem er das Volk verzaubern möchte.

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