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Übersetzung und Neu-Dichtung der ambrosianischer Hymnen, eingeleitet durch eine Biographie und ergänzt von einem fiktives Gespräch mit dem Bischof Ambrosius

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Ist eine schrumpfende und vielerorts sterbende Kirche noch zu retten?
Fünfhundert Jahre nach der Reformation stellt sich mancher Christ diese Frage.
Könnte eine Rückbesinnung auf die frühe, ungeteilte Kirche hilfreich sein?
Ambrosius, einer der Väter des christlichen Abendlandes, kann uns dazu etwas sagen.
Auf die gut lesbare Biographie des Bischofs folgt die Übertragung und Interpretation der vierzehn Hymnen, die Ambrosius zugeschrieben werden.
In einem dritten Teil lässt der Autor den Kirchenvater mit einem modernen protestantischen Pfarrer sprechen.

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Voigt, Manfred
Studium von Philosophie und Theologie in München, Neuendettelsau, Heidelberg und Erlangen. Tätig als Studienrat, Gymnasiallehrer und Landpfarrer. Veröffentlichung von Lokalchroniken und drei kirchengeschichtlichen Arbeiten.

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