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Didier Conrad, Jean-Yves Ferri, René Goscinny, Klaus Jöken, Albert Uderzo
(Beteiligte)
Asterix in Italien
Übersetzung: Jöken, Klaus; Illustration: Conrad, Didier; Begründet von Goscinny, René; Uderzo, Albert
2017. 48 S. 294 mm
Verlag/Jahr: EHAPA COMIC COLLECTION; EGMONT COMIC COLLECTION 2017
ISBN: 3-7704-4037-4 (3770440374)
Neue ISBN: 978-3-7704-4037-5 (9783770440375)
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Asterix und Obelix begeben sich in die Höhle des Löwen!
Nach den Welterfolgen "Asterix bei den Pikten" und "Der Papyrus des Cäsar" erscheint am 19. Oktober 2017 der dritte Asterix-Band der begnadeten Comicautoren Jean-Yves Ferri und Didier Conrad.
Die italienische Halbinsel ist, zu Obelix Verwunderung, bei weitem nicht ganz von den Römern besetzt. Ähnlich wie in Gallien, gibt es auch in Italien zahlreiche Regionen, die ihre Unabhängigkeit wahren wollen. Da wird es allerhöchste Zeit, dass Asterix und Obelix ihren Brüdern im Geiste mal einen Besuch abstatten, um sich persönlich von den Zuständen vor Ort zu überzeugen. Cäsar träumt unterdessen von einem vereinten Italien unter der Herrschaft der Römer. Eine wahrlich brisante Situation! Es bleibt also abzuwarten, ob Asterix und Obelix die römischen Legionen im Zaum halten können, oder Cäsar diesmal tatsächlich triumphieren wird.
Egal wie der Konflikt ausgeht, das lange Warten hat sich in jedem Fall gelohnt, denn es erwartet Sie ein turbulentes Abenteuer der Gallier im Italien der Antike!
Jean-Yves Ferri lebt seit seinem vierten Lebensjahr in Südwestfrankreich. Er lernte mit Comics das Lesen und zeichnete bereits im zarten Alter von 11 Jahren seinen ersten Comic-Strip. Erste Erfolge konnte er Mitte der 90er Jahre als Kinderbuchillustrator verbuchen. Albert Uderzos Entscheidung, Ferri als Szenaristen künftiger Asterix-Abenteuer aufzubauen, lag nicht zuletzt an dessen in Frankreich sehr populären Solo-Werk "De Gaulle à la plage", das einen humoristischen Blick auf (fiktive) Abenteuer des großen Generals wirft. Didier Conrad wurde 1959 in der Mittelmetropole Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin "Spirou". Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke ("Lucky Kid") und ab 2011 den "Marsupilami"-Ableger "Marsu Kids".