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Der Autor veranschaulicht die Komplexität des Projektunterrichts und gibt praktische und wissenschaftlich fundierte Rezepte für den erfolgreichen Unterricht. Er versucht den Projektunterricht durchwertschätzende Wahrnehmung auf der Beziehungsebene nach den Regeln der Kybernetik als hochaktiven, hypothesen gesteuerten Interaktionsprozess zu betrachten, um auf diese Weise ein sich selbst regulierendes und per se weiterentwickelndes Unterrichtsmethode oder besser Lern- und Denkmanagement wachsen zu lassen.
Den Ausgangspunkt bildet die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Meinungen und der Unterrichtspraxis. Der Autor wählt die aus, die ihm am wichtigsten für einen kompetenz- und prozessorientierten Unterricht erscheinen, und zeigt ihre praktische Anwendung im Projektunterricht. Er stellt Schnittpunkte komplexer Verbindungen bewusst nicht vereinfacht dar, um die in sich liegende Sachlichkeit nicht zu verwischen. Dabei versucht er den Schulstandort als Ganzes zu sehen.

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