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Neuerscheinungen 2017

Stand: 2020-02-01
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Wilhelm Busch, Evamaria Molz (Beteiligte)

Max und Moritz


Erster und Zweiter Streich von Wilhelm Busch
Herausgegeben von Molz, Evamaria; Vorlage: Busch, Wilhelm
2017. 40 S. m. farb. Illustr. 21 cm
Verlag/Jahr: VERLAG AN DER RUHR 2017
ISBN: 3-8346-3520-0 (3834635200)
Neue ISBN: 978-3-8346-3520-4 (9783834635204)

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Lesebüchlein zur Aktivierung und Beschäftigung von Hochbetagten und Menschen mit Demenz für Fachkräfte in der Altenpflege sowie für pflegende Angehörige +++ Gemeinsam an alte Zeiten anknüpfen, Freude erleben und sich austauschen! Dies ermöglichen die kleinen Lesebüchlein für Menschen mit Demenz mit vertrauten, kurzen Texten und liebevollen Illustrationen. Sie laden ein zum gemeinschaftlichen oder selbstständigen Lesen - laut und leise, zum Erinnern und Freuen, zum Beten, zum Lachen, Vortragen und Unterhalten. Freude macht dabei nicht nur das "Wiederkennen" und "Wiederkönnen" der Texte, ganz nebenbei werden auch Gedächtnisleistungen reaktiviert. Als eigenständige Beschäftigung oder um gemeinsam Erinnerungen ins Bewusstsein zu heben - die Lesebüchlein sind ideal einsetzbar in der Betreuung und ein schönes Mitbringsel für Angehörige und Besucher demenziell erkrankter Menschen. Zu diesem Büchlein: Jeder Deutsche kennt und liebt sie: Max und Moritz von Wilhelm Busch. Besonders bei alten Menschen wecken die Lausbubengeschichten Erinnerungen an die eigene Schul- und Jugendzeit. Dieses Lesebüchlein mit dem ersten und zweiten Streich der "bösen Buben" bringt die Senioren nicht nur zum Schmunzeln, beim Lesen und Rezitieren der bekannten Verse stellen sie auch fest, was sie noch alles kennen und sogar auswendig können. Das macht nicht nur froh und stolz, sondern ist gleichzeitig ein wunderbares Gedächtnistraining.
Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz´ (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.