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Aisha-Nusrat Ahmad, Sabine Andresen, Doris Bardehle, Klaus M. Beier, Theodor Klotz, Stiftung Männergesundheit, Heinz-Jürgen Voß (Beteiligte)

Sexualität von Männern


Dritter Deutscher Männergesundheitsbericht
Herausgegeben von Stiftung Männergesundheit; Bardehle, Doris; Voß, Heinz-Jürgen; Klotz, Theodor; Mitarbeit: Ahmad, Aisha-Nusrat; Andresen, Sabine; Beier, Klaus M.
2017. 449 S. 240 mm
Verlag/Jahr: PSYCHOSOZIAL-VERLAG 2017
ISBN: 3-8379-2683-4 (3837926834)
Neue ISBN: 978-3-8379-2683-5 (9783837926835)

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Das Thema Sexualität begegnet uns überall: in Filmen und Büchern, in der Werbung, in der Presse und im Internet. Doch wie sieht es mit der sexuellen Gesundheit in Deutschland wirklich aus? Der vorliegende Dritte Deutsche Männergesundheitsbericht wirft einen aktuellen Blick auf die vielseitigen Facetten der Sexualität von Männern sowohl aus sozialwissenschaftlichen als auch aus medizinischen Perspektiven. 40 Expertinnen und Experten analysieren in 31 Beiträgen den erreichten Stand, zeigen Defizite auf und geben umfangreiche Handlungsempfehlungen.
Das Thema Sexualität begegnet uns überall: in Filmen und Büchern, in der Werbung, in der Presse und im Internet. Doch wie sieht es mit der sexuellen Gesundheit in Deutschland wirklich aus? Obwohl das wissenschaftliche Interesse an männlicher Sexualität in den letzten Dekaden gewachsen ist, fehlen uns zu vielen Aspekten belastbare Daten.

Der vorliegende Dritte Deutsche Männergesundheitsbericht, der in Zusammenarbeit der Stiftung Männergesundheit mit dem Institut für Angewandte Sexualwissenschaft der Hochschule Merseburg entstand, wirft einen aktuellen Blick auf die vielseitigen Facetten der Sexualität von Männern sowohl aus sozialwissenschaftlichen als auch aus medizinischen Perspektiven. 40 Expertinnen und Experten analysieren in 31 Beiträgen den erreichten Stand, zeigen Defizite auf und geben umfangreiche Handlungsempfehlungen.

Auch in Bezug auf Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung von Sexualität gibt der Männergesundheitsbericht wertvolle Aufschlüsse: Wie entwickelt sich Sexualität im 21. Jahrhundert? Wie vermeiden wir auf sexuelle Orientierungen bezogene Diskriminierungen? Wie können sexuelle Straftaten weiter reduziert werden?
Heinz-Jürgen Voß (Dipl.-Biol., cand. Dr. phil.) lehrt zu Geschlecht und Biologie an verschiedenen Universitäten. Seine Forschungsschwerpunkte sind biologische Geschlechtertheorien, Queer Theory und Queer Politics.

Privatdozent Dr. Theodor Klotz, MPH, ist Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie am Klinikum Weiden und Diplomgesundheitswissenschaftler (MPH). Er hat zahlreiche internationale Fachpublikationen veröffentlicht.

Sabine Andresen, Dr. phil., ist Professorin für Erziehungswissenschaften an der Universität Bielefeld.
Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus M. Beier, geb. 1961, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker. Studium der Medizin und Philosophie an der Freien Universität Berlin; Promotion in beiden Fächern 1994. Habilitation für Sexualmedizin; seit 1996 Professor für Sexualwissenschaft/Sexualmedizin am Universitätsklinikum Charité. Direktor des dortigen Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin. Arbeitsschwerpunkte: Empirische Erforschung des (gesunden und gestörten) menschlichen Sexualverhaltens; Auswirkungen chronischer Erkrankungen und/oder deren Behandlung auf Sexualität und Partnerschaft. Theorie und Praxis sexualmedizinischer Behandlungskonzepte; Versorgungsforschung bei sexuellen Verhaltensabweichungen mit besonderer Berücksichtigung des Dunkelfeldes (nicht-justizbekannte Sexualstraftäter).