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Stand: 2020-02-01
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Karl Bartos

Der Klang der Maschine


Autobiografie
2. Aufl. 2017. 605 S. 215 mm
Verlag/Jahr: EICHBORN 2017
ISBN: 3-8479-0617-8 (3847906178)
Neue ISBN: 978-3-8479-0617-9 (9783847906179)

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"Kraftwerk sind die Beatles der elektronischen Tanzmusik" New York Times

"DAS MODEL", "DIE ROBOTER", "COMPUTERWELT" ODER "TOUR DE FRANCE": Bei vielen wichtigen Charterfolgen von Kraftwerk war Karl Bartos als Komponist mit dabei. Seit seinem Einstieg im Jahr 1975 entwickelte das Düsseldorfer Quartett jene unverkennbare Soundarchitektur, die die Band weltweit so einflussreich machte. Kraftwerks Musik hat die Entwicklung von Hip-Hop, Techno und Elektropop maßgeblich beeinflusst.

Mit großem Respekt, aber auch mit analytischer Klarheit gibt Karl Bartos in seiner Autobiografie spannende Einblicke in das Innenleben einer Band, die sich bis heute alle Mühe gibt, geheimnisvoll und undurchschaubar zu sein. Der Klang der Maschine ist das einzige Buch, das man über Kraftwerk lesen sollte - geschrieben von einem, der es wirklich wissen muss.
"Karl Bartos war Teil von Kraftwerk - zwar nur für begrenzte Zeit, aber mit unbegrenzter Wirkungskraft ... Bartos erzählt die Entstehungsgeschichte der Musik von Kraftwerk aus seiner Perspektive. Dies macht er mit subtilem Humor und lakonischem Duktus - und mit erzählerischer Genauigkeit." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. September 2017 "Lesen!" Express Köln, 03. September 2017 "Sehr lesenswert [...] gerade für Laien ist es spannend zu verfolgen, wie ständig die neuesten Musikmaschinen angeschafft, aufgeschraubt, modifiziert und experimentell miteinander verschaltet werden, um unerhörte Klänge zu erzeigen." Wiener Zeitung, 16./17. September 2017

Karl Bartos, geboren 1952 in Berchtesgaden, ist klassisch ausgebildeter Orchestermusiker und war von 1975 bis 1990 Mitglied der Gruppe Kraftwerk. Seit den Neunziger Jahren hat er mit zahlreichen anderen Musikern und Gruppen zusammengearbeitet (u. a. Johnny Marr/The Smiths und Bernard Sumner/New Order). 2013 erschien sein Album Off The Record, das auf Platz 44 in die deutschen Album-Charts kletterte "als die beste Kraftwerk-Platte seit 30 Jahren" bezeichnet wurde (Laut.de). Und plattentest.de konstatierte: "Während Hütter mit seinen zu Recht gefeierten Auftritten in Museen wie der Tate Gallery das Erbe der Band verwaltet, schlägt Bartos den Bogen in die Neuzeit. Und ist dabei in manchen Momenten den großen, den bahnbrechenden Alben der Diskographie näher, als er selbst vielleicht wahrhaben möchte."