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Stand: 2020-02-01
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Friederun Pleterski

Dalmatinisches Inselbuch


Von der Kunst, nichts zu tun
2017. 216 S. m. Farbfototaf. 213 mm
Verlag/Jahr: DRAVA 2017
ISBN: 3-85435-821-0 (3854358210)
Neue ISBN: 978-3-85435-821-3 (9783854358213)

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Es ist die Geschichte einer Selbstfindung und zugleich eine Liebesgeschichte: Eine grüne Insel inmitten der blauen Adria. Meer, Sonne, Strand und frische Fische. Die Journalistin, die sich eine Auszeit nimmt, trifft auf den Auswanderer, der aus Amerika wieder heimgekehrt ist - und auf ein buntes Völkchen von kindlichen Individualisten, die bescheiden und dennoch wie die Fürsten leben: Sie jagen, fischen, spielen und zwingen sich zu nichts. Das "dolce far niente", der mediterrane Müßiggang, bestimmt hier den Tag. Kann eine kultivierte Frau mit den Göttergleichen leben? Sie kann, weil sie ihre verhaltensweisen studiert und ihre Launen mit Humor nimmt. Sie findet zu sich und zieht den Schluss: So ein Inselleben ist, wenn man es frei gewählt hat und jederzeit abbrechen kann, der pure Luxus. Ihre Anleitungen zu einem glücklichen und stressfreien Leben garniert die Autorin mit einfachen Rezepten aus der dalmatinischen Inselküche sowie zahlreichen Fotos aus der mediterranen Welt.
Friederun Pleterski, geb. 1948 in Kärnten. Studium der Romanistik an der Universität Wien und bei Umberto Eco in Bologna. arbeitete als Werbetexterin, Übersetzerin, Drehbuch- und Sachbuchautorin, Kolumnistin in "Kurier", "Wochenpresse", "Kleine Zeitung" u. a. Als 50-Jährige verwirklichte sie ihren Traum vom Leben im Süden und kaufte sich ein altes Steinhaus auf der norddalmatinischen Insel Olib. vom Lebensgefühl in einer dörflichen Gemeinschaft mitten in der Adria erzählt sie in ihren Büchern "Ein Haus in Dalmatien" (2004, 1. Auflage / 2008, 2. Auflage) und "Dalmatinisches Inselbuch" (2009). Nach einer Krebsdiagnose schließt sie mit dem Leben ab, entrümpelt "Kästen und Freundschaften". Ein halbes Jahr später folgt die Glücksnachricht von der Heilung. Dalmatien und die Freunde dort spielen vor diesem Hintergrund auch im jüngsten Buch über Olib eine wesentliche Rolle.