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Federico Herrero, Sies + Höke (Galerie) (Beteiligte)

Federico Herrero


Herausgegeben von Sies + Höke (Galerie)
2017. 312 S. 270 mm
Verlag/Jahr: VERLAG KETTLER 2017
ISBN: 3-86206-668-1 (3862066681)
Neue ISBN: 978-3-86206-668-1 (9783862066681)

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Federico Herrero (1978 in Costa Rica geboren) zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern Lateinamerikas. Bereits mit Anfang 20 wurde er auf der 2001 von Harald Szeemann kuratierten Biennale in Venedig mit dem Preis für den besten jungen Künstler (heute der Silberne Löwe) ausgezeichnet. Bis heute ist seine Heimatstadt San José ein wichtiger Bezugspunkt und so etwas wie das Labor für sein Agieren in der Welt. Einerseits fest verankert im internationalen Kunstbetrieb, lebt und arbeitet er bis heute in seinem gewohnten Umfeld.
Herrero malt. Abstrakt. Bunt. Ausschließlich Landschaften. Auf Leinwänden mit teils extremen Formaten. Aber auch im öffentlichen Raum. Ob Hochhausfassaden in SÆo Paulo, Brückenpfeiler in Kolumbien, Fischerhütten in Basel, immer tritt er in einen produktiven Dialog mit Architektur. Seine Malerei will nicht elitär sein, sondern Teil des Alltags. Er will sich einmischen und wählt oft Orte in sozialen Brennpunkten und lädt ortsansässige Jugendliche ein mitzuwirken. Seine Kunst will die Gesellschaft nicht ändern, sondern Möglichkeiten kritischer Wahrnehmung zur Verfügung stellen.
Die Galerie Sies + Höke, die Federico Herrero in Deutschland vertritt, hat namhafte Autoren gebeten, über Herrero zu schreiben, und mit den Texten von Insidern aus dem Kunstbetrieb eine Monografie zum Künstler herausgebracht, die bei Kettler publiziert wird.
Federico Herrero (1978 in Costa Rica geboren) zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern Lateinamerikas. Bereits 2001, mit gerade mal 20 Jahren, wurde er auf der von Harald Szeemann kuratierten Biennale in Venedig mit dem Preis für den besten jungen Künstler (heute der Silberne Löwe) ausgezeichnet. Herrero malt - abstrakt, bunt, ausschließlich Landschaften -, und zwar auf Leinwänden mit teils extremen Formaten, aber auch im öffentlichen Raum. Ob Hochhausfassaden in SÆo Paulo, Brückenpfeiler in Kolumbien, Fischerhütten in Basel, immer tritt er in einen produktiven Dialog mit der Architektur. Seine Malerei will nicht elitär sein, sondern Teil des Alltags. Oft wählt er Orte in sozialen Brennpunkten und lädt ortsansässige Jugendliche dazu ein, mitzuwirken. Seine Kunst will die Gesellschaft nicht verändern, allenfalls ein Angebot schaffen, kritisch auf die Welt zu schauen.