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Neuerscheinungen 2017

Stand: 2020-02-01
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Michael Bennett

Sündige Verwandlung


Erotischer Roman. Im Sog von Lust und Leidenschaft ...
2017. 208 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2017
ISBN: 3-86277-626-3 (3862776263)
Neue ISBN: 978-3-86277-626-9 (9783862776269)

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Tauchen Sie ein in die Gefühlswelt aus Eifersucht, Leidenschaft, Gier und Macht!
Als Sarah und Michael auf Jamaika ein Pärchen kennenlernen, ändert sich ihr komplettes SexLeben.
Im Sog von Leidenschaft und Lust übertreten sie ihre eigenen Grenzen. Sie rutschen in die Swinger- und BDSM-Szene. Endlich lernt sich
jeder für sich und als Paar richtig kennen.
Begleiten Sie die beiden auf ihrer Reise um die Welt, die jegliche Moralvorstellungen einer Beziehung sprengt und beide doch erfüllt.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten Szenen.
Peter blickte auf meine Frau. Auf ihre Brüste, ihre Schenkel. Ich bemerkte, wie Stephanie mich anschaute. Sie drehte leicht den Kopf. Ihre Wange wölbte sich mit Peters Männlichkeit.
Er massierte inzwischen die Brüste von Sarah. Liebkoste ihre Nippel. Erforschte neues Gebiet mit der Zunge. Sie bäumte sich auf. Ich streckte einen Arm aus und griff an Stephanies Brust, ertastete sie. Ihre Nippel waren steif.
Zu sehen, wie Peter die Brüste meiner Frau verwöhnte und gleichzeitig fremde Brüste anzufassen, erregte mich noch mehr. Ich strich über Stephanies Bauch. Sie zog ihr Kleid nach oben, entblößte ihren Hintern. Vorsichtig berührte ich ihre Pobacken. Straff und glatt waren sie. Währenddessen verwöhnte ich mit der Zunge Sarah weiter. Stephanie ließ nicht von Peters Schritt ab. Ich glitt mit meiner Hand über ihren Po, zwischen ihre Beine. Es fühlte sich warm an. Feucht.
Peters Hand glitt tiefer. Über den Bauchnabel meiner Frau. Er fing an, ihn zu küssen, während seine Hand in ihren Schritt glitt. Ich nahm meinen Kopf zurück. Sah seine Hand direkt vor den Augen. Wie sie den Schritt meiner Frau massierte. Er streichelte ihren Kitzler. Sanft. Packte sie am Becken und legte sie vor sich. Drückte ihre Schenkel auseinander. Sein Kopf verschwand in ihrem Schritt. Stephanie liebkoste ihn weiter zwischen den Beinen.
Ich kroch hinter Stephanie, zog ihre Pobacken sanft auseinander und fing an, mit der Zunge zu spielen. Ihr Kitzler fühlte sich hart an. Die großen Schamlippen prall. Ich spürte ihre Feuchtigkeit auf den Lippen. Dabei blickte ich zu Peter und meiner Frau. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelehnt. Die Augen geschlossen. Stöhnte leicht.
Peter stand auf. Er reichte Stephanie die Hand und deutete an, ins Schlafzimmer zu gehen. Er zog Stephanie das Kleid aus. Legte sie aufs Bett. Kniete sich vor sie und senkte seinen Kopf in ihren Schritt.
Sarah zog mich aus und bedeutete mir, mich neben Stephanie zu legen. Sie kniete sich vor mich. Eng neben Peter. Massierte mich mit der Hand. Dann mit dem Mund. Ich legte den Kopf zur Seite und betrachtete Stephanie. Ihre Augen waren geschlossen. Der Mund leicht geöffnet. Ich nahm ihr angestrengtes Atmen wahr. Starrte auf ihre Brüste. Die großen, steifen Nippel. Peters Hand glitt über die Wade meiner Frau langsam nach oben. Berührte ihren Hintern. Knetete ihn.
Sarahs Hand verschwand in Peters Schritt. Ihr Arm bewegte sich auf und ab. Ich nahm ein Geräusch wahr. Ein bekanntes. Das Geräusch, wenn ich meine Frau mit den Fingern verwöhne. Dieses sanfte Schmatzgeräusch. Peters Finger steckten in meiner Frau, die mich dabei mit dem Mund verwöhnte.
Ich lehnte mich über Stephanies Brüste. Küsste sie. Saugte an den Nippeln. Konzentrierte mich auf das Geräusch. Das Schmatzen wurde intensiver. Das bedeutete, dass meine Frau feuchter wurde. Stephanie stöhnte leicht auf. Streichelte meinen Kopf.
Sarah ließ von mir ab, beugte sich zu Stephanie und senkte den Kopf zwischen ihre Schenkel. Peter stellte sich vor das Bett, massierte die Pobacken meiner Frau. Ging in die Knie. Wieder das Schmatzgeräusch.
Stephanie griff zwischen meine Beine. Fing an, sanft zu kneten. Zog leicht daran und deutete mir damit, mich neben ihren Kopf zu knien. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und ihre Zunge tanzte auf der Eichel. Ich beobachtete Sarah, wie sie mit ihrem Mund zwischen Stephanies Beinen spielte. Ich erkannte, dass sie einen Finger eingeführt hatte. Ich konnte nur ein Stück von Peters Kopf erkennen. Es war, als würde ich sehen, was er tat. Ich wusste es, nur anhand der Geräusche und seiner Bewegungen.