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Neuerscheinungen 2017

Stand: 2020-02-01
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Paula Cranford

VögelLaune


Erotische Geschichten
2017. 192 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2017
ISBN: 3-86277-761-8 (3862777618)
Neue ISBN: 978-3-86277-761-7 (9783862777617)

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14 erotische Kurzgeschichten, die sexuelle Grenzen überschreiten, verbotene Fantasien ausleben und hemmungslose Gier befriedigen ...
Ein Zimmermädchen, das ihre Gäste lukrativ verwöhnt.
Heiße Ehefrauen, die sich auf die Suche nach der wahren Erfüllung machen.
Gewagte Seitensprünge, die eingeschlafene Sexroutinen wiederbeleben.
Fesselnde Beherrschung
voyeuristische Neigungen
verborgene Triebe ...

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten Szenen.
Profi trifft auf Anfängerin, dachte ich beklommen.
Er nahm Handschellen, die an einer Stange an der Wand hingen.
Solche, wie ich sie einmal zu Hause ausgepackt, aber damit nicht hatte punkten können. Dann stellte er sich vor mich und betrachtete mich ausgiebig. Auch in Sachen für so einen Club angemessene Klamotten haben, war ich blutige Anfängerin. Vermutlich war ich mit meinem doch recht braven Outfit nur hier reingekommen, weil Frauenmangel herrschte.
Ich konnte es in seinem Blick lesen, was er von meinem teuren, aber faden Dessous hielt. Er zog es mir aus. So schnell hatte ich noch nie nackt vor einem Mann gestanden. Meine Brustwarzen richteten sich auf, noch bevor er kurz, wie eine Art Test, mit den Fingerkuppen an ihnen zog.
Er schob mich zu der harten Liege, die mitten im Raum stand, zog mich drauf, bis ich auf allen vieren hockte. Dann streckte er meine Handgelenke nach vorn in die Handschellen hinein. Nach einem metallischen Klick war ich fixiert.
Mit hartem Griff öffnete er meine Schenkel. Die Haltung war für mich alles andere als bequem, aber ich kam nicht auf die Idee, das ändern zu wollen. Er stellte sich hinten an die Liege und schob seine Finger direkt in meine Nässe. Ja, ich war tatsächlich vollkommen nass zwischen meinen Schenkeln, war erregt, bevor er mich da überhaupt nur berührt hatte. Ich erkannte mich nicht wieder.
Hart und unnachgiebig zog er an meinem Kitzler, bis es schmerzte, und verschaffte mir damit einen kurzen, aber sehr inspirierenden Höhepunkt.
Er lachte spöttisch. Es war so leicht für ihn, mich zu befriedigen. Ich schämte mich und konnte nichts dagegen tun. Ich wollte einfach nur noch mehr davon haben.
Er zog die nassen Fingerkuppen von vorn nach hinten, tief durch meinen Schritt, bis hin zu meinem Anus. Mir brach überall der Schweiß aus. Ich war nicht vorbereitet. Es ging alles so schnell. Viel zu schnell. Und trotzdem konnte ich nicht abwarten, dass es weiter ging.
Und er war niemand, der abwarten wollte. Seine Finger stießen in mich, mit unnachgiebigem Druck. Sie vergrößerten mein Loch durch ausweitende, kreisförmige Bewegungen, bis seine Finger wieder nass waren. Dann gönnte er mir eine kurze Pause, aber nur, weil er etwas holen wollte. Erst jetzt sah ich die große Auswahl der Peitschen, in unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen Knäufen, die an einem Brett von der Decke hingen. Ich schluckte beunruhigt, aber erregt.
Als er mich an der Bar gefragt hatte: "Bist du auch wirklich bereit?", hätte ich vielleicht nicht nur einfach stoisch nicken, sondern erst einmal klären sollen, was er genau damit gemeint hatte ... Aber ich hätte vermutlich auch dann wortlos genickt, hätte ich gewusst, was er mit mir vorhatte.
Mit fachmännischem Blick wählte er die richtige Peitsche für mich aus. Lang und schmal, mit verzweigten Enden. In dem hellen Beigeton sah sie fast ein wenig unschuldig aus.
Aber ich war nicht so dumm, bei diesem Akt etwas zu unterschätzen.
Er stellte sich hinter mich und betrachtete meinen bloßen Hintern.