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Hans Mann, Jahrgang 1926, berichtet tabufrei vom Leben als Heranwachsender im Dritten Reich. Der Zeitzeuge erzählt von den Schrecken des Krieges und der langen russischen Gefangenschaft.

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Hans Mann, Jahrgang 1926, berichtet tabufrei vom Leben als Heranwachsender im Dritten Reich. Der Zeitzeuge ließ jahrelang im geistigen Ghetto der Nazis den Freiheitsgedanken über BBC London auf sich wirken. Er erzählt von den Schrecken des Krieges und der langen russischen Gefangenschaft nach dem Krieg. Der Autor versucht auf die Schlüsselfrage zu antworten, warum und mit welcher Unerbittlichkeit die Deutschen bis in den Untergang durchhielten und distanziert sich von zu einfachen Erklärungsmustern.

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Mann, Hans
15.03.1926 Geboren in Frankfurt am Main 1936 bis 1942 Deutschherren-Mittelschule in Frankfurt am Main 1944 bis 1945 Funker in der Division Groß-Deutschland 1945 bis 1950 Russische Kriegsgefangenschaft (Straßenbau) 1950 bis 1986 Angestellter bei der Techniker Krankenkasse in Frankfurt am Main, dann Geschäftsstellenleiter in Wiesbaden, später in Mainz 1952 bis 2013 Ehrenamtliche Tätigkeit im Verband der Heimkehrer e.V. (VdH), später im Vorstand in Hofheim Vorträge als Zeitzeuge zum Thema Kriegsgefangenschaft in Berufsschulklassen (Filmdokumentation über den Sohn Michael Mann erhältlich)

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