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Christoph Breuer, Bundesinstitut für Sportwissen, Kirstin Hallmann, Michael Ilgner
(Beteiligte)
Akzeptanz des Spitzensports in Deutschland - Zum Wandel der Wahrnehmung durch Bevölkerung und Athleten
Herausgegeben von Bundesinstitut für Sportwissenschaft
2017. 54 S. 7 farb. Abb., 21 Tab. 21 cm
Verlag/Jahr: SPORTVERLAG STRAUß 2017
ISBN: 3-86884-584-4 (3868845844)
Neue ISBN: 978-3-86884-584-6 (9783868845846)
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Der Spitzensport und das Streben nach immer besseren Leistungen unter fairen Bedingungen sind Grundlage für dessen soziale Funktionen wie auch für seine ökonomische Erfolgsgeschichte. Anhaltende Integrationsprobleme wie Doping, Korruption und Match-Fixing (Spielmanipuilationen) in Teilen des Sports lassen jedoch die Frage aufkommen, ob dadurch nicht die gesellschaftliche Akzeptanz des Spitzensports gefährdet ist. Dies näher zu untersuchen ist Gegenstand dieser Studie. Analysiert wird die gesellschaftliche Akzeptanz des Spitzensports einerseits aus Sicht der Bevölkerung und andererseits aus Sicht der Athleten. Aktuelle Daten werden mit Befunden früherer Studien verglichen, so dass Trendanalysen möglich sind.
Christoph Breuer, geboren 1971, ist Doktor der Sportwissenschaft und seit 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sportsoziologie der Deutschen Sporthochschule Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Sportentwicklung, die Organisationstheorie und das Wissensmanagement.