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Oma Rosa mochte ihren Hausarzt, und sie liebte ihre Enkelin.
Als hätte sie es selbst arrangiert, lernen sich die beiden ausgerechnet bei der Leichenschau an ihrem Sterbebett kennen. In dem kleinen idyllischen Dorf im oberbayerischen Alpenvorland kennt jeder jeden, und so beginnt die Gerüchteküche zu dampfen. Daneben haben die zwei natürlich ihre Jobs als Arzt und Physiotherapeutin und jede Menge Patienten, die meisten liebenswert, ein paar wenige aber auch schrullig.
Und dann gibt es noch eine zweite Leiche. Ausgerechnet auf dem Friedhof. Es kann viel passieren in gut zwei Tagen, vom Sterben bis zum Leichenschmaus.

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Fuchs, Heinz
Dr. med. Heinz Fuchs, 1951 in München geboren und am Chiemsee aufgewachsen, studierte in München und Erlangen Medizin und führte 35 Jahre lang zusammen mit seinem Schwager eine große Hausarztpraxis im Coburger Land in Oberfranken, Nordbayern. Genaues Beobachten und geduldiges Zuhören bildeten die Basis seiner täglichen Arbeit. Inzwischen führt sein Sohn seinen Job erfolgreich weiter, und er selbst genießt die neu gewonnene Freizeit, um Geschichten zu erzählen, die nur das Leben schreiben kann. Die Details in diesem Roman sind aus Erfahrungen vieler Jahre völlig neu gemischt, Namen frei erfunden. Übereinstimmungen mit realen Gegebenheiten und Personen wären rein zufällig. Ärzte haben schließlich Schweigepflicht.

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