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Barbara Riederer
Clemens und der Krieg
2017. 120 S. 205 mm
Verlag/Jahr: INFO 2017
ISBN: 3-88190-980-X (388190980X)
Neue ISBN: 978-3-88190-980-8 (9783881909808)
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"Die Frage ist aber, wer die einzelnen Menschen sind ..."
Golo Mann
"Was wir gemacht haben ist mehr, als man von Menschen verlangen kann, und wir haben es gemacht."
Maurice Genevoix
Clemens´ Weg durch den Krieg ist nur in seinem Militärpass aufgezeichnet. Mit Datum und Ort sind extreme Verhältnisse verbunden, die sich erschließen durch die Zeugnisse von anderen. Aus unterschiedlichen Wahrnehmungen und Perspektiven entstand ein Bild. Nie vergaß ich, dass Clemens ein Mensch war und nicht nur ein Name auf dem Papier. Schließlich war er mein Großvater.
Was über den Ersten Weltkrieg nach hundert Jahren noch gesagt werden kann, nachdem er von vielen Zeitgenossen thematisiert, von vielen Historikern dargestellt wurde? Die Frage, wie es wirklich war, wie es für den Menschen war, den einzelnen Soldaten, der an der Front stand und die Schrecken des Krieges am eigenen Leib erfuhr, wird sich immer stellen, wie fern die Ereignisse auch liegen.
Barbara Riederer führt in ihrer romanhaften Darstellung den Leser ganz nah ans das Leben und Denken der Soldaten heran, lässt ihn mitfühlen und macht die Geschehnisse auch aus der Distanz hautnah erlebbar.
"Die Frage ist aber, wer die einzelnen Menschen sind ..."
Golo Mann
"Was wir gemacht haben ist mehr, als man von Menschen verlangen kann, und wir haben es gemacht."
Maurice Genevoix
Clemens´ Weg durch den Krieg ist nur in seinem Militärpass aufgezeichnet. Mit Datum und Ort sind extreme Verhältnisse verbunden, die sich erschließen durch die Zeugnisse von anderen. Aus unterschiedlichen Wahrnehmungen und Perspektiven entstand ein Bild. Nie vergaß ich, dass Clemens ein Mensch war und nicht nur ein Name auf dem Papier. Schließlich war er mein Großvater.
Was über den Ersten Weltkrieg nach hundert Jahren noch gesagt werden kann, nachdem er von vielen Zeitgenossen thematisiert, von vielen Historikern dargestellt wurde? Die Frage, wie es wirklich war, wie es für den Menschen war, den einzelnen Soldaten, der an der Front stand und die Schrecken des Krieges am eigenen Leib erfuhr, wird sich immer stellen, wie fern die Ereignisse auch liegen.
Barbara Riederer führt in ihrer romanhaften Darstellung den Leser ganz nah ans das Leben und Denken der Soldaten heran, lässt ihn mitfühlen und macht die Geschehnisse auch aus der Distanz hautnah erlebbar.