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Oliver Castendyk, Jörg Müller- Lietzkow, Jörg Müller-Lietzkow
(Beteiligte)
Die Computer- und Videospielindustrie in Deutschland
2017. CCCXXVIII, 328 S. Abbildungen und Tabellen. 24 cm
Verlag/Jahr: VISTAS 2017
ISBN: 3-89158-639-6 (3891586396)
Neue ISBN: 978-3-89158-639-6 (9783891586396)
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Die vorliegende Studie Die Computer- und Videospielindustrie in Deutschland als umfassendes Werk beleuchtet die Branche hinsichtlich ihrer kulturellen und historischen Entwicklung, ihrer Marktstruktur, ihrer wirtschaftlichen Lage sowie ihrer Bedeutung für Arbeit, Beschäftigung und Ausbildung mit Primärdaten auf Basis einer Vollerhebung für Deutschland. Neben den Handelsumsätzen an der Ladenkasse werden hier die Umsätze der deutschen Games-Industrie dargestellt und international verglichen. Dabei wurden sowohl Fragen der Regulierung als auch der seit Jahren andauernden Debatte über die Kultur- und Wirtschaftsförderung der Games-Industrie berücksichtigt. Schließlich erlauben die vorliegenden Daten eine Standortbeschreibung sowie einen Ausblick auf einige innovative Trends und Entwicklungen.
Die Studie wurde durchgeführt vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School unter der Leitung von Oliver Castendyk, in Kooperation mit Jörg Müller-Lietzkow von der Universität Paderborn, im Auftrag der beiden nationalen Branchenverbände der deutschen Games-Industrie, BIU - Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. und GAME - Bundesverband der deutschen Games-Branche e.V. sowie mit Förderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes, der Senatskanzlei Berlin und dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Oliver Castendyk ist Direktor des Potsdamer Erich Pommer Instituts und lehrt öffentliches und privates Medienrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam. Er arbeitet als Rechtsanwalt in der Kanzlei Nörr, Stiefenhofer und Lutz in Berlin und ist Mitherausgeber der Zeitschrift MultiMediaRecht.