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Jean-Gabriel Carasso, Katja Douvier, Jean-Claude Lallias, Jacques Lecoq
(Beteiligte)
Der poetische Körper
Eine Lehre vom Theaterschaffen. Mit e. Nachw. v. Dietmar Sachser
In Zus.arb. v Jean -Gabriel Carasso u,. Jean-Claude Lallias. Übersetzung v. Katja Douvier
3., korrig. u. erw. Aufl. 2017. 246 S. m. 21 z. Tl. farb. Abb. 19,5 cm
Verlag/Jahr: ALEXANDER VERLAG 2017
ISBN: 3-89581-042-8 (3895810428) / 3-89581-260-9 (3895812609)
Neue ISBN: 978-3-89581-042-8 (9783895810428) / 978-3-89581-260-6 (9783895812606)
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Ausführliche und praktische Beschreibung des Werdegangs des französischen Schauspielpädagogen Jacques Lecoq und seiner Schauspielschule.
Der poetische Körper beschreibt den ungewöhnlichen Werdegang des französischen Theaterpädagogen und Schauspiellehrers Jacques Lecoq, Gründer der Ecole internationale de Théâtre in Paris. Lecoq erzählt in seinem Buch, wie an seiner Schule verschiedene Künste Musik, Malerei, Tanz, Poesie und Akrobatik bis hin zum Sport gleichberechtigt genutzt und eingesetzt werden. Ausgangspunkt der Schauspielpädagogik Lecoqs ist der menschliche Körper mit seinen Rezeptions-, Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten. Dem Leser werden seine Methoden und Techniken klar und nachvollziehbar nahegebracht.
Jacques Lecoq, geboren 1921 in Paris, wurde 1951 Lehrer an Giorgio Strehlers Theaterschule am Piccolo Teatro in Mailand. 1956 gründete er in Paris die Internationale Schule für Pantomime, Bewegung und Theater, die viele Stilmittel des Theaters vereinte: die Commedia dell´arte ebenso wie die griechische Tragödie, Pantomime, Masken, Musik und Akrobatik. Er war einer der einflußreichsten Schauspielpädagogen des späten 20. Jahrhunderts. Lecoq starb 1999.