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In diesem zweiten Buch der Mühlviertler Autorin finden sich Kurzgeschichten und Gedichte wieder, die in den letzten zwei Jahren entstanden sind. Liebe, Glück und Nähe, aber auch Angst, Zweifel und Reue sind die Hauptthemen. Tatsächlich Erlebtes vermischt sich in ihren Texten mit Erfundenem. Tatsächlich Gefühltes mit Geträumtem. Ohne Scheu und auf authentische und berührende Art und Weise lässt sie den Leser an lebensbejahenden wie niederschmetternden Gedanken teilhaben und tief in ihre Seelenwelt blicken.

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Höller, Annika
Annika Höller wurde 1988 in Linz geboren. Nach der Matura am Realgymnasium Rohrbach war sie als Sekretärin tätig, bevor es sie für zwei Jahre nach Granada, Spanien, zog. Dort entdeckte sie ihre Liebe zu Sprachen und zu Sprache im Allgemeinen und begann das Studium "Transkulturelle Kommunikation" an der Universität Granada. Dieses schloss sie 2014 an der Universität Wien ab. Seither arbeitet sie als Redakteurin für eine Lokalzeitung und wohnt wieder in ihrem Heimatort Rohrbach-Berg. 2015 veröffentlichte sie ihr erstes Buch "Wortgef(l)echte" (erschienen im Easy-Media-Verlag). Die darin enthaltenen Gedichte entstanden in ihren Lebensstationen Granada, Wien und dem Mühlviertel und sind daher in Deutsch, Englisch, Spanisch als auch auf Mühlviertler Dialekt verfasst. Getreu dem ambivalenten Buchtitel sind die Gegensätze und Höhen und Tiefen des Lebens Inhalt der Texte. Ausgehend von der Lyrik hat sich die Autorin nun im zweiten Buch auch der Prosa als Schreibstil- in Fo

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rm von Kurzgeschichten - gewidmet. Thematisch ist sich die Autorin ihrem Grundthema - den Höhen und Tiefen des Lebens - treu geblieben, lässt den Leser aber noch tiefer und ehrlicher in Seelenwelten blicken.

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