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Neuerscheinungen 2017

Stand: 2020-02-01
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Paul Brandt

Das verschwindende Volk


2017. 350 S. m. 13 Abb. 21 cm
Verlag/Jahr: LINDENBAUM VERLAG 2017
ISBN: 3-938176-61-X (393817661X) / 3-938176-62-8 (3938176628)
Neue ISBN: 978-3-938176-61-0 (9783938176610) / 978-3-938176-62-7 (9783938176627)

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Auf der Grundlage umfassender Geschichtskenntnisse geht Paul Brandt dem Phänomen des drohenden Verschwindens
des deutschen Volkes nach. Eindringlich legt er dar, dass die Deutschen ihre Identität als Volk bereits weitgehend verloren
haben und wegen einer zu niedrigen Geburtenrate vom Aussterben bedroht sind bzw. dass sie durch die von der Politik
und den Medien bewirkte Masseneinwanderung von Angehörigen außereuropäischer Kulturkreise zur bedeutungslosen
Minderheit im eigenen Land zu schrumpfen drohen.
Mit dieser niederschmetternden Erkenntnis lässt der Autor den Leser dann jedoch nicht allein. Stattdessen zeigt er in
den letzten Kapiteln seines Buches Möglichkeiten auf, wie das allmähliche Verschwinden eines der für die kulturelle
Vielfalt Europas bedeutendsten Völker kurz vor dem endgültigen Niedergang noch gestoppt werden könnte. Dies unterscheidet sein Werk wohltuend von etlichen vergleichbaren Publikationen zur angesprochenen Problematik.
Das deutsche Volk ist in seiner Existenz bedroht. Unser kollektives Bewußtsein, einer Ethnie, einer durch gemeinsame Sprache, Kultur, Geschichte und Abstammung geprägten Gemeinschaft anzugehören, geht mit rasanter Geschwindigkeit verloren. Wir erleben die massenhafte illegale Zuwanderung, eine schleichende Islamisierung unseres Landes, das Schwinden der Inneren Sicherheit durch eine bedrohlich ansteigende Migrantenkriminalität und mit dem spürbaren Verlust unserer Identität als Volk auch eine zunehmende Entsolidarisierung in der Gesellschaft. Die politisch und medial herrschende Kaste ist sich einig: Deutschland soll in naher Zukunft nicht mehr das Land der Deutschen sein, sondern der Lebensraum für eine amorphe, multikulturelle Bevölkerung.
In einer verständlichen Sprache und basierend auf umfassenden Geschichtskenntnissen schildert der Autor die in mehr als einem Jahrtausend gewachsene deutsche Identität, die schließlich in der Neuzeit im Nationalstaat der Deutschen den angemessenen Rahmen gefunden hat. Überzeugend belegt Paul Brandt, wodurch das Identitätsbewußtsein der Deutschen fast zerstört wurde: die Katastrophen zweier verlorener Weltkriege, den Vernichtungswillen der siegreichen Kriegsgegner, Jahrzehnte der Umerziehung nach dem Zweiten Weltkrieg, den staatlich und durch die Medien inszenierten und geförderten Schuldkult, der bereits ersatzreligiöse Züge annimmt, sinkende Geburtenraten der autochthonen Deutschen als sichtbarem Ausdruck fehlenden Überlebenswillens, den Multikulturalismus als verordnete Staatsdoktrin und eine verhängnisvolle Migrationspolitik der Regierenden in Berlin.
Der Autor beläßt es nicht bei dieser schonungslosen Lagebeschreibung, sondern entwirft mit analytischer Klarheit politische Alternativen zur drohenden Majorisierung der Deutschen durch Migranten. Dieses Werk ist ein eindringlicher Appell, den verhängnisvollen, lemminggleichen Marsch des deutschen Volkes noch kurz vor dem Abgrund zu stoppen.
Vorwort

Teil 1
Die deutsche Geschichte
Eine Geschichte
(Deutschland, der ewige Störenfried)
Eine andere Geschichte
Streit um Lothars Land
Das Heilige Römische Reich bis zum 30-jährigen Krieg
Preußen
Das Deutsche Kaiserreich
Der Erste Weltkrieg
Zwischen den Kriegen
Der Zweite Weltkrieg
Kriegsverbrechen
Der Holocaust

Teil 2
Das verschwundene Volk
Germaniam esse delendam
Die "Befreiung"
Die Umerziehung (re-education)
Die linke Republik
Meinungsfreiheit?
Der Schuldkult
Die Bevölkerung
Was nun?
Die Grenzen des Wachstums
Ein Plädoyer für Europa
Nachwort
Quellenverzeichnis
Brandt, Paul
Paul Brandt ist hauptberuflich Architekt. Bereits während seiner Schulzeit entwickelte er ein ausgeprägtes Interesse an Geschichte, das er zeitlebens gepflegt hat. Er wurde 1937 in Berlin geboren, gehört also einer Generation an, welche die Ereignisse während des Zweiten Weltkriegs und in den Jahren danach miterlebt hat. 2011 veröffentlichte er seine Erinnerungen als Zeitzeugenbericht unter dem Titel NACHDENKEN ÜBER EIN VERGANGENES JAHRHUNDERT. Konservatives Denken und Handeln wünscht er sich als eine Synthese aus Konservativismus, Liberalität und einer wohldosierten Prise Progressivität.