Neuerscheinungen 2017Stand: 2020-02-01 |
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Marten Schech, Christiane Schürkmann
(Beteiligte)
What can be done to make Trouble?
Eine Frage zeitgenössischer Kunst. Katalog zur Ausstellung im Kunstverein Familie Montez, Frankfurt, 2017
Herausgegeben von Schech, Marten; Schürkmann, Christiane
2017. 104 S. mit 53 Farbabbildungen. 242 mm
Verlag/Jahr: REIMER; EDITION IMORDE 2017
ISBN: 3-942810-37-9 (3942810379)
Neue ISBN: 978-3-942810-37-1 (9783942810371)
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Katalog zur Ausstellung im Kunstverein Familie Montez e.V., Frankfurt am Main (12. August bis 10. September 2017)
Der Katalog zur Ausstellung "What can be done to make Trouble?" wirft diese Frage als eine aktuelle Frage zeitgenössischer Kunst auf. Mit ihr soll untersucht werden, inwiefern Kunst es noch vermag, Unruhe zu stiften, (auch die eigenen) Bedingungen zu irritieren - und wie sich Kunst eigentlich noch über etwas hinwegsetzen kann in einer Zeit, in der das Neue und Andere zum Lifestyle einer urbanen Kreativgesellschaft geworden ist. Zugleich arbeiten Künstler_innen in einer Gegenwart, in der politische und soziale Instabilitäten auch die Rolle der Kunst wieder herauszufordern beginnen. In sieben Beiträgen stellen Kunstwissenschaftler_innen ausgewählte und aufstrebende Positionen der jungen zeitgenössischen Kunst vor und diskutieren deren Werke in Bezug auf die Frage, ob und wie Kunst heute als ´trouble maker´ verstanden werden kann.
Das Buch erscheint mit sieben verschiedenen leicht differenzierten Covern.
Marten Schech, geb. 1983, studierte Bildende Kunst an der HfBK Dresden. Er ist Meisterschüler von Wilhelm Mundt und arbeitet als Bildender Künstler in Dresden
Christiane Schürkmann, geb. 1983, studierte Kunst und Sozialwissenschaften in Siegen und ist wiss. Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Mainz mit den Forschungsschwerpunkten Kunstsoziologie, Praxistheorie, Phänomenologie.