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Auf der Jubiläumsfeier des Dreiburger Museums geht alles schief: Roboter machen sich selbstständig und eine Dampflok fliegt über alle Köpfe hinweg. Der hilflose Direktor Mandelbaum muss wegen Spukerei das Museum schließen. Seine Kinder, Rebecca und Sebastian, nehmen die Sache in die Hand. Sie entdecken, dass Gespenster in der Gegend ihr Unwesen treiben. Um sich in deren Welt zu behaupten, sind viel Mut und Klugheit und vor allem Freunde von Nöten. Ob dies reicht, um in einer Gespensterschlacht zu bestehen?

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"War es gestern das erste Mal, dass Sie in die Geschicke des Museums eingegriffen haben?"
Der Fürst begann laut zu lachen.
"Grundgütiger, was für eine dumme Frage! Seit nunmehr bald 500 Jahren wandle ich als Geist auf dieser Erde. In dieser langen Zeit habe ich es wahrlich das eine oder andere Mal für notwendig erachtet, nicht nur in die Geschicke des Museums, sondern der gesamten Stadt, ja manchmal sogar des ganzen Landes, einzugreifen."

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Bollmann, Sören
Sören Bollmann, geb. 1970 in Duisburg, lebte in Berlin, Brüssel, Nordfrankreich und Polen, bevor er 2000 mit seiner Frau und Kindern in Frankfurt (Oder) sesshaft wurde. Außer den "Gespenstern" schreibt er deutsch-polnische Kriminalromane, die vorrangig in Frankfurt (Oder) und Slubice spielen, übersetzt gelegentlich Literatur aus dem Polnischen und arbeitet im Bereich der internationalen Zusammenarbeit der Stadt Frankfurt (Oder). Für Erwachsene schrieb er eine deutsch-polnischen Krimi-Trilogie: Mord in der Halben Stadt, 2013 Einbruch in die Halbe Stadt, 2015 Angst in der Halben Stadt, 2017

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