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Dietrich Bonhoeffer, Dieter Hecht
(Beteiligte)
Behütet und getröstet
Illustration: Hecht, Dieter
2017. 28 S. m. farb. Illustr. 13 cm
Verlag/Jahr: PRÄSENZ-VERLAG 2017
ISBN: 3-945879-89-2 (3945879892)
Neue ISBN: 978-3-945879-89-4 (9783945879894)
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Dietrich Bonhoeffer hat wie kaum ein anderer das Leiden und Sterben des Menschen bedacht und dabei Worte gefunden, die schon vielen Trost und Zuversicht geschenkt haben. Aus der tiefen Einsicht in die Geworfenheit des Menschen und der Erfahrung von Gottes Liebe sind diese Texte gewachsen.
Dietrich Bonhoeffer hat wie kaum ein anderer das Leiden und Sterben des Menschen bedacht und dabei Worte gefunden, die schon vielen Trost und Zuversicht geschenkt haben. Aus der tiefen Einsicht in die Geworfenheit des Menschen und der Erfahrung von Gottes Liebe sind diese Texte gewachsen.
Der Maler Dieter Hecht, 1956 in Karlsruhe geboren, lebt in Stutensee-Spöck. Seit 1975 beschäftigt er
sich mit dem Aquarell, in den 90er Jahren hatte er Unterricht bei Rudolf Hradil.
Seine Werke sind von Spontaneität, Leuchtkraft, Zartheit und Gefühl geprägt.
Er malt Landschaften, Stadtansichten, Marktszenen, Wolkenstimmungen, Bäume
und immer wieder Blumen. Die meisten Bilder entstehen auf Reisen,
die ihn durch die ganze Welt führen. Hecht färbt nicht Formen, sondern formt die Farben.
Zahlreiche Ausstellungen und Veröffentlichungen.
Dietrich Bonhoeffer, geb. 4. Februar 1906 in Breslau. Als er sechs Jahre alt ist, übersiedelt die Familie Bonhoeffer nach Berlin. Er studiert in Tübingen und Berlin Theologie und promoviert 1927 mit 21 Jahren. Nach einem Auslandsvikariat in der deutschen Gemeinde in Barcelona kehrt Bonhoeffer 1929 nach Berlin zurück, legt sein zweites Theologisches Examen ab und habilitiert sich im Alter von nur 24 Jahren. Nach Auslandsaufenthalten lehrt er ab 1931 an
der Berliner Universität. Bald nach der ´Machtergreifung´ schließt sich Bonhoeffer dem kirchlichen Widerstand an. Am 5. April 1943 wird er verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 spitzt sich die Lage auch für ihn dramatisch zu. Bonhoeffer kann die amerikanischen Geschütze schon hören im KZ Flossenbürg, wohin man ihn unterdessen gebracht hat, als ihn ein Standgericht zum Tode verurteilt. Am 9. April 1945 wird er zusammen mit Oster und Canaris erhängt.