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Jan Schröter
Wie mich mein Deutschlehrer fast umbrachte ...
... ich als russischer Arzt praktizierte, das Liebesleben einer Chefredakteurin beflügelte und trotzdem Autor wurde. Roman
2017. 320 S. 21 cm
Verlag/Jahr: KICK-VERLAG 2017
ISBN: 3-946312-14-4 (3946312144)
Neue ISBN: 978-3-946312-14-7 (9783946312147)
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Jan Schröters autobiographischer Schelmenroman aus dem Leben eines Autors - garantiert wahr!
Schreiben ist lebensgefährlich! Das begreift Tom Schröder bereits als Schüler. Aber das muss man wohl riskieren, wenn man sich dafür entscheidet, seine wesentlichste Begabung zum Beruf zu machen: Tom will Autor werden. Dass dieser Plan nicht so einfach umzusetzen ist und auf jede Menge Abwege führen kann, macht die Sache kompliziert - für die Leserinnen und Leser dieser rasant-vergnüglichen Entwicklungsgeschichte dafür allerdings umso interessanter. Egal, ob als Blumenverkäufer auf dem Hamburger Isemarkt oder in den Dünen mit Doro, zwischen Textilschmugglerinnen in Südamerika oder auf Drehbuch-Recherche in Australien, Toms schräger Charme schlägt noch in verlorensten Lebenslagen durch - bis ihn Romane und Drehbücher fast das Leben kosten ...
Das Buch ist Teil der Reihe "Tatort Schreibtisch" - Profis schreiben für Profis. www.tatort-schreibtisch.de
Jan Schröter, geboren 1958 in Hamburg, studierte Germanistik und Sonderpädagogik, betrieb eine Buchhandlung und riskierte 1992 die berufliche Selbständigkeit als Schriftsteller. Heute lebt und arbeitet er in Schleswig-Holstein als erfolgreicher Publizist, Roman- und Drehbuchautor . "Jan Schröter ist ein Spezialist für existentielle Fragen in lockerem Unterhaltungston, und er beantwortet sie mit einem sehr feinen, leisen Humor." -- BRIGITTE "Wie aus dem verhinderten Literaturnobelpreisträger zunächst ein russischer Arzt wurde, ein (glückloser) Blumentycoon, Postsortierer, Jurastudent, Pädagoge, Buchhändler und schließlich dann doch tatsächlich ein Autor - das schildert Jan Schröter mit dem ihm eigenen Sinn für die Unterhaltsamkeit des Chaos: Vorhang auf zur Schröter-Show!" -- HAMBURGER MORGENPOST "Wenn einer Jan Schröter heißt, das heitere Fach also Autor virtuos beherrscht und in der Autobiografie nicht immer die ganze Wahrheit schreibt, entstehen garantiert Spaß und vor allem
Lesevergnügen. ... der Leser spürt, dass hier ein Autor am Werk war, der sich über Wochen und Monate sehr nahe war und mit aufmerksamem Blick die Komik des Lebens herausgearbeitet hat." -- HAMBURGER ABENDBLATT "Je Schröter - desto besser!" -- NDR 90,3