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Mit seinem Erstlingswerk "Das Plagiat" gelingt Daniel Möller eine spannende Mischung aus verschiedenen Genres. Der Kunstgriff, einen weiteren Roman im Roman stattfinden zu lassen, ist nur ein nennenswertes Detail von vielen.

Der Titel "Das Plagiat" verrät, nebenbei erwähnt, nicht im geringsten den Ausgang dieses Abenteuers. Mit jeder neuen Spur, der Christopher nachgeht, nimmt die Geschichte zusätzlich an Fahrt auf, und die Suche nach der Wahrheit ist für den in sich gekehrten Christopher zugleich eine Suche nach sich selbst und eine Chance, seinem inneren Käfig zu entkommen.

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"Woher nehmen, wenn nicht stehlen?"

Aus diesem spaßigen Gedankengang heraus ist die Idee zu dem Roman um Christopher entstanden: Als Journalist und Schriftsteller arbeitet der frustrierte Verlagsangestellte perspektivlos in den Tag hinein, bis ihm unerwartet ein Manuskript in die Hände fällt, das zum Bestseller werden könnte. Auf einen Schlag wäre dadurch seine berufliche Zukunft abgesichert - zugleich würde es für ihn die lang ersehnte Chance bedeuten, sein Leben endlich in den Griff zu bekommen.

Doch langsam kommen Christopher Zweifel, ob der windige Gelegenheitsverbrecher Dirk, den Roman tatsächlich selbst geschrieben hat. Die Zeit tickt, denn Christophers Arbeitgeber droht die Verlagsübernahme und von Dirk fehlt jede Spur.

Eine spannende Jagd nach der Wahrheit beginnt.

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Möller, Daniel
Daniel Möller, 1981 in Frankfurt am Main geboren und aufgewachsen, erlernte nach seiner Schulzeit einen handwerklichen Beruf und ist seither im Maschinenbau tätig. Mit seiner Frau und drei Kindern wohnt er heute im hessischen Flörsheim. Neben leidenschaftlichem Lesen und dem gelegentlichen Traum, selbst Schriftsteller zu sein, hatte Daniel Möller mit Literatur bisher wenig zu tun. Als er jedoch aus dem Nichts eine Eingebung hatte, begann er erste Ideen zu einem Roman zu notieren, an dem er fortan fast zwei Jahre im Geheimen schreiben sollte. Aus beruflichen Gründen lag die Rohfassung von ¯Das Plagiat® anschließend lange Zeit in seiner Schublade, bis eine Reihe neuer Romanideen ihn förmlich zwangen, die Geschichte zu vollenden. Seither gibt es kaum einen Tag, an dem er nicht an neuen Manuskripten, Kurzgeschichten oder Gedichten arbeitet.

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