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Oded Netivi

Gott ist Schuld


Jerusalem im Fadenkreuz
3. Aufl. 2017. 646 S. 216 x 137 mm
Verlag/Jahr: SINNBILD-VERLAG 2017
ISBN: 3-946876-02-1 (3946876021)
Neue ISBN: 978-3-946876-02-1 (9783946876021)

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In einer nicht allzu fernen Zukunft herrscht im
Nahen Osten endlich der, seit langer Zeit ersehnte
Frieden. Israel und die palästinensische
Autonomiebehörde haben sich zu einem
gemeinsamen Staatenbund zusammengerauft, eine
Republik einzelner Regionen, nach ethnischen und
religiösen Gesichtspunkten aufgeteilt. Die
entsprechenden "Jerusalemer Verträge" regeln unter
anderem auch die verschiedenen Vorschriften über
eventuelle Zusammenarbeit der üblicherweise unter
Länderhoheit tätigen Polizeibehörden.
Bei Untersuchungen von Tatbeständen oder Verfolgung
von Verdächtigen ist immer dann eine
Kooperation der Sicherheitsorgane vorgeschrieben,
wenn Anhaltspunkte für ein grenzübergreifendes
Vergehen vorliegen.
So kommt es zu einer Teambildung und Zusammenarbeit
zwischen einer Polizeihauptkommissarin aus
Jerusalem und einem Untersuchungsbeamten der
Hauptwache von Rammalah, denn die Morde,
welche aufzuklären sind, entpuppen sich als eine Art
Einleitung, als "Vorgeschmack" eines riesigen
terroristischen Komplotts:
Mächtige Kräfte und alte Seilschaften im In- und
Ausland haben großes Interesse an einer Zerschlagung
des jungen Staates Israel-Palästina! Sei es aus
fanatischer, nationalreligiöser Unbelehrbarkeit, sei es
aus strategischen, globalen oder wirtschaftlichen
Interessen.
So plant eine schon längst als endgültig aufgelöst
geltende Organisation jüdischer Extremisten, zum
Teil in Kooperation mit palästinensischen
Zeiten eine Aktion, die mit größter Wahrscheinlichkeit
einen Krieg zwischen allen muslimischen Staaten
und dem immer noch atomar hochgerüsteten Militär
des ehemaligen Israel auslösen würde. Dabei mischen
Agenten einer fremden Großmacht mächtig mit ...
In einer nicht allzu fernen Zukunft herrscht im
Nahen Osten endlich der, seit langer Zeit ersehnte
Frieden. Israel und die palästinensische
Autonomiebehörde haben sich zu einem
gemeinsamen Staatenbund zusammengerauft, eine
Republik einzelner Regionen, nach ethnischen und
religiösen Gesichtspunkten aufgeteilt. Die
entsprechenden "Jerusalemer Verträge" regeln unter
anderem auch die verschiedenen Vorschriften über
eventuelle Zusammenarbeit der üblicherweise unter
Länderhoheit tätigen Polizeibehörden.
Bei Untersuchungen von Tatbeständen oder Verfolgung
von Verdächtigen ist immer dann eine
Kooperation der Sicherheitsorgane vorgeschrieben,
wenn Anhaltspunkte für ein grenzübergreifendes
Vergehen vorliegen.
So kommt es zu einer Teambildung und Zusammenarbeit
zwischen einer Polizeihauptkommissarin aus
Jerusalem und einem Untersuchungsbeamten der
Hauptwache von Rammalah, denn die Morde,
welche aufzuklären sind, entpuppen sich als eine Art
Einleitung, als "Vorgeschmack" eines riesigen
terroristischen Komplotts:
Mächtige Kräfte und alte Seilschaften im In- und
Ausland haben großes Interesse an einer Zerschlagung
des jungen Staates Israel-Palästina! Sei es aus
fanatischer, nationalreligiöser Unbelehrbarkeit, sei es
aus strategischen, globalen oder wirtschaftlichen
Interessen.
So plant eine schon längst als endgültig aufgelöst
geltende Organisation jüdischer Extremisten, zum
Teil in Kooperation mit palästinensischen
Zeiten eine Aktion, die mit größter Wahrscheinlichkeit
einen Krieg zwischen allen muslimischen Staaten
und dem immer noch atomar hochgerüsteten Militär
des ehemaligen Israel auslösen würde. Dabei mischen
Agenten einer fremden Großmacht mächtig mit ...