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In diesem sich über hundert Jahren erstreckenden ersten Roman der Löwensköld-Trilogie schildert Selma Lagerlöf die Vorgeschichte des Fluchs, der auf der Familie Löwensköld lastet: Einst hat der General Bengt Löwensköld von König Karl XII. für seine Verdienste einen wertvollen Ring erhalten, den er mit in sein Grab genommen hat. Doch schon kurz darauf wird der Ring gestohlen und bringt seitdem jedem Besitzer Unglück. Das gilt auch für Adrian Löwensköld, einen Nachfahren des Generals, der schwer krank darniederliegt. Helfen könnte allein die heilkundige Marit, die das Versteck des Rings kennt, aber von Hass auf die Familie Löwensköld verzehrt wird.

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