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Auf den Spuren der Minoer und Mykener
Trotz Homer - was wissen wir von den Minoern und den Mykenern, beispielsweise über die Entstehung ihrer Mythen und Sagen? Hatten die epischen Dichtungen je reale Hintergründe? Hat es die kultisch verehrten Heroen der Griechen womöglich wirklich gegeben? In dem vorliegenden Buch hat Christoph Kiefhaber den Versuch unternommen, zu seiner Werkgruppe "Argonautika" einen (roten) Faden zu wirken, wie ihn schon die antiken Mythenerfinder der Ariadne, der er hier den Ausdruck der Verwirrung gab, angedichtet hatten.

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Christoph Kiefhaber, geb. 1941 in Neumarkt am Wallersee. 1954 ¯Schule des Sehens - Internationale Sommerakademie® bei Oskar Kokoschka. Studien in Dublin und Wien. 1984 erste Einzelausstellung. Reisen nach Indien, Usbekistan und in den Iran. 2006 Auflage der ¯Mozart-Mappe®. 2008 mit Otto Brusatti Entwurf des Projektes ¯Medea®. 2011 Studienreise durch Andalusien und Lykien, Entstehung des Kunstbuches ¯Gilgamesh®.

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