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Zu beobachten, was man so alles hört und sieht, ist die eine, die relativ leichte Sache.
Diese Beobachtungen dann aber anderen mitzuteilen, die weitaus schwierigere.
Am besten, alles aufschreiben.
Aber wie?
Die eigenen Ideen sollen schließlich auch mit einfließen.
Dann die Frage: Prosa oder gereimt?

Also Fragen über Fragen.
Und dann kommt er, der entscheidende Moment, der Geistesblitz.
Wie aus heiterem Himmel.
Die Gedanken lassen sich nicht mehr bremsen und wollen zu Papier gebracht werden.
Vollkommen ungeordnet. Halt so, wie es dem Hirn gerade einfällt.

Nun sind sie für jedermann greifbar,
meint zumindest der Autor und wünscht viel Spaß beim Wundern!

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