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John steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Doch dann wird er immer häufiger von Visionen und Klarträumen geplagt, die sich auf unheimliche Weise gegenseitig ergänzen. Als dann auch noch Panikattacken hinzukommen, sucht er medizinische Hilfe, denn er befürchtet eine psychische Erkrankung oder gar einen Gehirntumor. Die Untersuchungen bleiben ohne Befund, was John zwar erleichtert, aber auch verwirrt.
Seine Nachbarin Julia ist zunächst die Einzige, die den Ursprung von Johns Symptomen kennt: Es sind Erinnerungen aus früheren Leben. Skeptisch setzt John sich mit dieser Möglichkeit auseinander und stellt bei seiner Spurensuche erschrocken fest, dass Julia recht hat. Doch die eigentliche Erkenntnis steht ihm noch bevor ...

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