Der auf einem kleinen Berghof aufgewachsene und aus ärmlichen Verhältnissen stammende Baschi findet auf dem großen Hof des Hubelbauers eine Stellung als Knecht. Seit seiner Kindheit ist er einfachste Kleidung gewohnt und geht Sommer und Winter barfuß seiner Arbeit nach. Diese Marotte macht Baschi zum Gespött bei den Bauern der Umgebung, dennoch schätzen sie seine Wetterprognosen, die sich auf seinen freistehenden Zehen abstützen. Baschis Auftreten und Schüchternheit erweisen sich als Bremsschuh bei der Suche nach einer Liebschaft, die er so sehnlich sucht. Doch dann führt ein Todesfall auf dem Hubelhof zu einer tumultartigen Veränderung in Baschis Leben.