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Neuerscheinungen 2017

Stand: 2020-02-01
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Andreas Denk, Uwe Schröder (Beteiligte)

Uwe Schröder. Monolith


Ausstellungskatalog: Gesellschaft für Kunst und Gestaltung., Bonn 23. November 2017 - 21. Januar 2018
Herausgegeben von Denk, Andreas; Vorlage: Schröder, Uwe
2017. 88 S. 29.7 cm
Verlag/Jahr: VERLAG DER BUCHHANDLUNG KÖNIG 2017
ISBN: 3-9609827-4-7 (3960982747)
Neue ISBN: 978-3-9609827-4-6 (9783960982746)

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"Eine Architektur, die sich wirklich mit dem Ort auseinandersetzt, an dem sie steht oder den sie bewirken soll - so könnten die Collagen Uwe Schröders indirekt andeuten -, muss anderen Kriterien folgen als denen der Abstraktion, Reduktion, Versachlichung und Ästhetisierung der reinen, rationalen Form der Moderne. Sie darf emotionale, irrationale, sentimentale und romantische Elemente aufnehmen, die ihre Anpassungsfähigkeit an immer andere Kontexte und Situationen ermöglichen." (Andreas Denk)
"An architecture that genuinely confronts the place where it stands, where it takes effect - as Uwe Schröder´s collages seem to imply, albeit indirectly - would need to follow criteria other than the abstraction, reduction, objectification, and aesthetization of the purist, rational forms of modernity. A receptivity to emotional, irrational, sentimental, and romantic elements would permit its adaptation to continually new contexts and situations." (Andreas Denk)
Uwe Schröder, geboren 1964, studierte Architektur an der RWTH Aachen und an der Kunstakademie Düsseldorf. Seit 1993 eigenes Büro in Bonn. Nach Lehraufträgen in Bochum und Köln 2004 - 08 Professor für Entwerfen und Architekturtheorie an der Fachhochschule Köln, seit 2008 ist er Professor am Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung an der RWTH Aachen. 2009 - 10 Gastprofessur an der Università di Bologna, Facoltà di Architettura.

Andreas Denk ist Bayer, genauer gesagt Oberpfälzer. Der Familienvater arbeitet als Moderator, Sprecher und Redakteur und bringt es - neben unzähligen Mikrofon-Jobs - auf mehr als 1000 Stunden Live-Erfahrung vor der Kamera. Nach dem Studium der Politikwissenschaft hat er den Beruf des Redakteurs erlernt und anschließend eine Sprechausbildung u. a. bei Uwe J. Hackbarth genossen. 2011 wurde er in der Kategorie "Bester Moderator" mit dem Deutschen Regionalfernsehpreis ausgezeichnet.