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In der Literatur wird immer häufiger der erhebliche Bedarf an einem System zur Bestimmung, Bewertung und Steuerung von Risiken betont. Zugleich ist auch ein immerzu stärker werdendes Interesse an einem Risikomanagementsystem festzustellen. Gerade die letzte Wirtschafts- und Finanzkrise hat gezeigt, wie wichtig Risikomanagement als Instrument der Krisenprävention ist. Wiederum wurde deutlich, welche Schwächen die tatsächlich implementierten Systeme noch haben. Was Risikomanagement für den Non-Profit-Bereich zu bedeuten hat und inwieweit Non-Profit-Organisationen bezüglich des Risikomanagements sensibilisiert sind, soll in der folgenden Arbeit beantwortet werden.

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Martina Weteschnik, geboren in Wien, verfasste 2012/2013 im Zuge ihres Bachelorstudiums Arbeiten im Finanz- und Rechtsbereich. Im Rahmen ihrer Masterarbeit im Jahr 2017 befasste sie sich mit dem Verhalten von KonsumentInnen.

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