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Die Arbeit befasst sich mit Jugendlichen, die aufgrund einer Kindeswohlgefährdung in einer Pflegefamilie platziert wurden und deren Auseinandersetzung mit dem Übertritt von der Volkschule in den Beruf. Die Fragestellung: "Beeinflusst die Fremdplatzierung Pflegekin-der bei der Auseinandersetzung mit dem Übertritt von der obligatorischen Schule in die nachobligatorische Grundbildung?" wird in dieser Arbeit durch das Stufenmodelle von Erik H. Erikson bearbeitet und beantwortet. Die Aufarbeitung des Themas führte zu der Er-kenntnis, dass Fremdplatzierungen traumatisierend sind, jedoch eine gelingende Auseinan-dersetzung mit dem Übertritt für die Betroffenen trotzdem möglich ist. Dies ist besonders unter den Voraussetzungen erreichbar, wenn Betroffene während der Platzierung unbewäl-tigte Stufenkonflikte auflösen und andererseits alterstypische Entwicklungsstufen bearbeiten können.

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Bigoni, Daniele
Bachelor of Arts in Sozial Arbeit Maturitätsschule für ErwachseneBerufslehre als Logistiker, Handelsdiplom

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