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Der Einsatz fraktaler Geometrie in der Sekundarstufe ist das Thema dieser Arbeit. Was schafft diese Geometrie, das die euklidische nur näherungsweise kann? Wie könnte dieses scheinbar komplexe Gebiet in den Mathematikunterricht eingeführt werden? Diese und weitere Fragen begleiten diese Arbeit - die neben einem fachwissenschaftlichen, auch einen fachdidaktischen Teil beinhaltet. Die ersten Kapitel widmen sich dem Begriff der Fraktale und wie diese entstehen. Gefolgt von theoretischen Überlegungen zur Einführung in der Sekundarstufe, schließt diese Arbeit mit einer praktischen Ausführung in den Klassen 9 und 11 (Realschule und Gymnasium) ab.

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Konstantin Ilenzeer, Jahrgang 1984, schloss sein Studium für das Lehramt an Realschulen an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd ab. Zu seinen Fachgebieten zählen - neben der Mathematik als Hauptfach - ebenso die Physik und die Chemie.

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