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Die gesammelten Kurzgeschichten von Daniel Siegele erzählen zum großen Teil von eingentümlichen und skurrilen Ereignissen in einer oft ländlichen Provinzwelt, wobei die Handlung der Geschichten nicht nur von menschlichen Zeitgenossen, sondern auch von Hasen, Igeln, Mäusen und Eulen bestritten wird; Räumlich sind die Geschichten hierbei allerdings nicht nur in der ostwestfälischen Ländlichkeit, sondern auch im ländlichen England der 1950er Jahre und im Ruhrgebiet der 1970er Jahre angesdiedelt.

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Daniel Siegele wohnt im mittleren Ruhrgebiet und hat vor 20 Jahren mit dem Verfassen erster eigener Geschichten begonnen. Die gesammelten Kurzgeschichten entstanden - mit teilweise längeren Schreibpausen zwischen den einzelnen Geschichten - über mehrere Jahre hinweg, wobei die Handlung der Geschichten nicht auf realen Ereignissen beruht.

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