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Was macht das Leben gut, und wie könnte es besser werden? Annette Hug, Catherine Lovey, Martin R. Dean und Michel Mettler stellen sich diese Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven. Mit ihren suchenden Antworten nehmen sie unsere Zeit scharf und kritisch in den Blick. Antriebsquelle für ein besseres Leben ist unser individuelles Verlangen, doch was vermag dieses zu erreichen, wenn ihm die gesellschaftlichen Bedingungen widersprechen? Die vier Essays untersuchen das Spannungsfeld zwischen persönlichem Wohlergehen und politisch-ökonomischen Voraussetzungen. Sie schauen
dabei ebenso in die Geschichte unserer Hoffnungen zurück wie sie Erwartungen an die Zukunft formulieren.

Die Reihe "essais agités. Edition zu Fragen der Zeit", initiiert vom Verein Literaturstiftung, pflegt den kritischen Essay. Sie führt aktuelle Diskurse, spürt verborgene Themen auf und setzt überraschende Ideen in die Welt. Sie ist offen für ein bewegliches Nachdenken über Fragen der Zeit.

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Martin R. Dean, 1955 geboren, lebt in Basel. Zuletzt sind von ihm die Essays "Verbeugung vor Spiegeln" erschienen. Annette Hug, 1970 geboren, lebt in Zürich. Sie erhielt für ihren dritten Roman "Wilhelm Tell in Manila" einen der Schweizer Literaturpreise. Catherine Lovey, 1967 geboren, lebt in Vevey. Zuletzt ist von ihr der Roman "Monsieur et Madame Rivas" erschienen. Michel Mettler, 1966 geboren, lebt als Autor, Herausgeber und Musiker in Klingnau. "Der Blick aus dem Bild" hiess sein letztes Buch über Betrachtungen zu bildender Kunst.

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