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Stand: 2020-02-01
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Susanne Brandt

Das letzte Echo des Krieges


Der Versailler Vertrag
2018. 255 S. 215 mm
Verlag/Jahr: RECLAM, DITZINGEN 2018
ISBN: 3-15-011182-X (315011182X)
Neue ISBN: 978-3-15-011182-6 (9783150111826)

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Am 28. Juni 1919 wurde im Schloss von Versailles der Friedensvertrag der Siegermächte mit Deutschland unterzeichnet, der den Ersten Weltkrieg beendete. Die Feindseligkeiten waren mit diesem, vom südafrikanischen Premierminister Jan Christiaan Smuts als "letztes Echo des Krieges" bezeichneten Abkommen aber keineswegs beigelegt. Für Deutschland, dem man als Wiedergutmachung für die Verwüstungen in Frankreich und Belgien hohe Reparationsleistungen auferlegte und dessen Schuld am Ausbruch des Krieges im Artikel 231 festgeschrieben wurde, bedeutete der Vertrag eine schwere Hypothek.

Susanne Brandt erläutert die Motive der Verhandlungspartner und was die zahlreichen Bestimmungen des Vertragswerks bezwecken sollten. Auch zeigt sie, wie die Zeitgenossen darauf reagierten. Ein klar strukturiertes Werk mit Zeittafeln und zeitgenössischen Quellen.
Das letzte Echo des Krieges

Der totale Krieg und sein Ende

Die Friedenskonferenz beginnt

Die deutsche Friedensstrategie

Die deutsche Delegation in Paris

Der Vertrag

Erfüllung, Ablehnung und Revision

Kritische Stimmen

Anmerkungen

Quellentexte

Woodrow Wilson: 14 Points (englisch)

Woodrow Wilson: 14 Punkte (deutsch)

Lansing Note (englisch)

Lansing-Note (deutsch)

Rede Brockdorff-Rantzaus am 7. Mai 1919 im Hotel Trianon, Paris

Zeittafel

Literaturhinweise

Ortsregister

Personenregister
"Eine kompakte Einführung, die sich eng am Vertragsinhalt orientiert."
ZEIT Geschichte, 15.01.2019
Brandt, Susanne
Susanne Brandt, geb. 1962, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichtswissenschaften der Universität Düsseldorf.