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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Angela L. Hexum, William Hudson O´Hanlon, Christoph Trunk (Beteiligte)

Milton H. Ericksons gesammelte Fälle


Mitarbeit: O´Hanlon, William Hudson; Hexum, Angela L.; Übersetzung: Trunk, Christoph
6. Aufl. 2018. 418 S. 229 mm
Verlag/Jahr: KLETT-COTTA 2018
ISBN: 3-608-94546-6 (3608945466) / 3-608-95875-4 (3608958754)
Neue ISBN: 978-3-608-94546-1 (9783608945461) / 978-3-608-95875-1 (9783608958751)

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Für die Schüler und Anhänger des berühmten amerikanischen Hypnotherapeuten Milton H. Erickson - aber auch für alle, die das Phänomen Erickson und sein Charisma aus kritischer Distanz studieren möchten - ist dieses Buch ein Hochgenuss: Sie finden hier Hunderte von veröffentlichten und bislang unveröffentlichten Fällen aus Ericksons Praxis, die von den Herausgebern nicht nur gesammelt, sondern auch gegliedert und geschickt zusammengefasst worden sind.
Erickson war bekanntlich kein großer Theoretiker und hat selten genaue Behandlungsanweisungen gegeben. Statt dessen erzählte er die Geschichte der vielen Patienten, die bei ihm in Therapie gewesen sind. Insofern liegt mit diesen Fallbeschreibungen sein klinisches OEuvre vor. Der Leser muß nicht mehr Dutzende von Büchern absuchen, um herauszubekommen, wie Erickson Patienten mit chronischen Schmerzen, sexuellen Problemen oder Phobien, mit Suchtproblemen und emotionalen Störungen verschiedenster Art behandelte - er kann sich statt dessen in dieser ungewöhnlichen Kasuistik unter dem entsprechenden Stichwort leicht orientieren.
Die systematische Darstellung ermöglicht es dem Leser, nicht nur nachzuvollziehen, in welcher Weise Erickson bestimmte Behandlungstechniken einsetzte, sondern bislang möglicherweise noch nicht gesehene Muster seines therapeutischen Vorgehens zu entdecken. Erickson war bekanntlich kein großer Theoretiker und hat selten genaue Behandlungsanweisungen gegeben. Statt dessen erzählte er die Geschichte der vielen Patienten, die bei ihm in Therapie gewesen sind. Insofern liegt mit diesen Fallbeschreibungen sein klinisches OEuvre vor. Der Leser muß nicht mehr Dutzende von Büchern absuchen, um herauszubekommen, wie Erickson Patienten mit chronischen Schmerzen, sexuellen Problemen oder Phobien, mit Suchtproblemen und emotionalen Störungen verschiedenster Art behandelte - er kann sich statt dessen in dieser ungewöhnlichen Kasuistik unter dem entsprechenden Stichwort leicht orientieren.
Die systematische Darstellung ermöglicht es dem Leser, nicht nur nachzuvollziehen, in welcher Weise Erickson bestimmte Behandlungstechniken einsetzte, sondern bislang möglicherweise noch nicht gesehene Muster seines therapeutischen Vorgehens zu entdecken.