Es sei eine ´Kettenmeditation´, keine Kreis-Meditation. Rudolf Steiner bezeichnete sie als den Weg des Mediziners zum Schauen des ätherischen Christus. Sie gehört zum spirituellen Zentrum der Anthroposophischen Medizin.Die sogenannte ´Wärme-Meditation´ erhielt die Medizinstudentin Helene von Grunelius im Frühjahr 1923 von Rudolf Steiner für sich und ihren Freundeskreis, der medizinische Grundlagenstudien betrieb. Die ´Wärme-Meditation´ wurde zum zentralen esoterischen Gut der Freundesgruppe - Madeleine van Deventer zufolge bezeichnete Steiner sie ´als den Weg des Mediziners zum Schauen des ätherischen Christus´. Das Buch beschreibt den geschichtlichen Kontext der Meditation und einige ihre geistigen Implikationen.